HerrinNina
Herrin Dom
Gender
Woman
Relationship
Single and looking
Location
Motherless dungeon
Info & Stats
Sexuality:
Bi
Favorite Porn:
BDSM
Joined:
Mar 16th, 2018
Last Seen:
Dec 17th 2022
Uploads:
1
Upload Views:
127
Profile Views:
1,733
Favorited:
1
Friend Count:
17
Subscribers:
5
Board Posts:
0
Board Points:
0
Hallo mein Name ist Nina und ich bin 25 Jahre alt. Ich suche hier nach netten Kontakten um mich ein bischen auszutauschen. Außerdem suche ich nach einem Online Sklaven/einer Online Sklavin. Ihr dürft mich gerne anschreiben.
In letzter Zeit interessiere ich mich vor allem für Keuscheit und Sissification.
Meine ersten Erfahrungen mit Bondage habe ich mit 16 Jahren mit meinem damaligen Freund gemacht. Na gut, Bondage ist vielleicht ein wenig übertrieben. Fesselspiele treffen es wohl eher ;)
Ein Jahr später lernte ich dann einen "richtigen" Meister kennen. Er erzog mich 3 Jahre lang zur hörigen Sklavin und brachte mir viel darüber bei was es bedeutet unterwürfig zu sein und zu dienen.
Kurz nach meinem 19 Gebrutstag, brachte mein Meister ohne Vorankündigung Lisa mit und teilte mir mit, dass sie ab sofort ebenfalls seine Sklavin ist. Zuerst war ich natürlich geschockt und unglaublich eifersüchtig. Aber nach kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und immer häufiger forderte mein Meister mich auf, sie zu bestrafen oder ihr zu zeigen, wie etwas richtig geht. Ich begann die (wenn auch sehr kleine) Macht zu genießen. Bis dahin war ich ausschlieslich der devote Partner in Beziehungen und wäre nie auf die Idee gekommen, ein Blick auf die andere Seite zu werfen.
Immer, wenn mein Meister auf eine Dienstreise ging (was sehr selten passierte) bereitete er eine oder mehrere Aufgaben vor um mich in seiner Abwesenheit (meistens nur 2-3 Tage) zu beschäftigen. Diesmal - es war das erste Mal seitdem Lisa meinem Meister diente - fuhr er eine ganze Woche weg. Morgens bevor er ging, gab er jedem von uns beiden einen Brief, den wir am Abend gleichzeitig öffnen sollten.
Als ich meinen Brief abends öffnete viel mir der Schlüssel zum Schrank entgegen, in dem alle "Spielsachen" eingesperrt waren. Den Schlüssel trug mein Meister normalerweise immer bei sich, damit Lisa und ich nicht auf blöde Ideen kommen. Im Brief stand, dass ich bis zu seiner Rückkehr seine "Aushilfe" bin und freie Hand habe. Er erwart aber, dass bei seiner Rückkehr der Riesen-Analplug mit ca. 10 cm Durchmesser in ihren Arsch passt (damit hat Lisa schon länger gekämpft). In dieser Woche hatte ich verdammt viel spaß und genoss die neu gewonnene Macht. Als mein Meister nach der Woche von seiner Dienstreise zurückkehrte, übergab ich ihm die Schlüssel und Lisa begrüßte ihn mit dem Schwarzen Riesen-Plug im Hintern.
Nach dieser Zeit fiel es mir immer schwerer mich unterzuordnen und das Dienen verlor immer weiter an Reiz. Letztendlich beschlossen mein Meister und ich unsere Beziehung zu beenden. Wir beide sind bis heute gute Freunde und stehen noch in engem Kontakt.
Seitdem habe ich einige Erfahrung in der Erziehung von Sklavinnen und Sklaven gesammelt.
Wenn ihr mehr wissen wollt, schreibt mich einfach an. Vielleicht bin ich irgendwann mal motiviert hier mehr zu schreiben.
In letzter Zeit interessiere ich mich vor allem für Keuscheit und Sissification.
Meine ersten Erfahrungen mit Bondage habe ich mit 16 Jahren mit meinem damaligen Freund gemacht. Na gut, Bondage ist vielleicht ein wenig übertrieben. Fesselspiele treffen es wohl eher ;)
Ein Jahr später lernte ich dann einen "richtigen" Meister kennen. Er erzog mich 3 Jahre lang zur hörigen Sklavin und brachte mir viel darüber bei was es bedeutet unterwürfig zu sein und zu dienen.
Kurz nach meinem 19 Gebrutstag, brachte mein Meister ohne Vorankündigung Lisa mit und teilte mir mit, dass sie ab sofort ebenfalls seine Sklavin ist. Zuerst war ich natürlich geschockt und unglaublich eifersüchtig. Aber nach kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und immer häufiger forderte mein Meister mich auf, sie zu bestrafen oder ihr zu zeigen, wie etwas richtig geht. Ich begann die (wenn auch sehr kleine) Macht zu genießen. Bis dahin war ich ausschlieslich der devote Partner in Beziehungen und wäre nie auf die Idee gekommen, ein Blick auf die andere Seite zu werfen.
Immer, wenn mein Meister auf eine Dienstreise ging (was sehr selten passierte) bereitete er eine oder mehrere Aufgaben vor um mich in seiner Abwesenheit (meistens nur 2-3 Tage) zu beschäftigen. Diesmal - es war das erste Mal seitdem Lisa meinem Meister diente - fuhr er eine ganze Woche weg. Morgens bevor er ging, gab er jedem von uns beiden einen Brief, den wir am Abend gleichzeitig öffnen sollten.
Als ich meinen Brief abends öffnete viel mir der Schlüssel zum Schrank entgegen, in dem alle "Spielsachen" eingesperrt waren. Den Schlüssel trug mein Meister normalerweise immer bei sich, damit Lisa und ich nicht auf blöde Ideen kommen. Im Brief stand, dass ich bis zu seiner Rückkehr seine "Aushilfe" bin und freie Hand habe. Er erwart aber, dass bei seiner Rückkehr der Riesen-Analplug mit ca. 10 cm Durchmesser in ihren Arsch passt (damit hat Lisa schon länger gekämpft). In dieser Woche hatte ich verdammt viel spaß und genoss die neu gewonnene Macht. Als mein Meister nach der Woche von seiner Dienstreise zurückkehrte, übergab ich ihm die Schlüssel und Lisa begrüßte ihn mit dem Schwarzen Riesen-Plug im Hintern.
Nach dieser Zeit fiel es mir immer schwerer mich unterzuordnen und das Dienen verlor immer weiter an Reiz. Letztendlich beschlossen mein Meister und ich unsere Beziehung zu beenden. Wir beide sind bis heute gute Freunde und stehen noch in engem Kontakt.
Seitdem habe ich einige Erfahrung in der Erziehung von Sklavinnen und Sklaven gesammelt.
Wenn ihr mehr wissen wollt, schreibt mich einfach an. Vielleicht bin ich irgendwann mal motiviert hier mehr zu schreiben.
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