Perverse Storys

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Perverse Storys Forum   Die Haftanstalt

cbtuwe
Group Member Jun 5th 2017
Wir schreiben das Jahr 2050. Die Welt besteht aus einem einzigen Land, in dem drakonische Gesetze herrschen. Für kleinste Vergehen wird Mann und auch Frau zu langen Haftstrafen verurteilt. Ein gefürchtetes Urteil ist, „Einlieferung in die Haftanstalt“.
Wieso fürchtet sich jeder davor? Wir werden es erfahren.

In Untersuchungshaft
Wegen eines unerlaubten Besuches bei einer illegalen Domina wurde ich in Haft genommen und sollte vor Gericht gestellt werden. Zu welchen Zeitpunkt dies sein sollte wusste ich nicht. Seit 1 Woche befand ich mich im Verlies des Gerichtsgebäudes in Haft. Man hatte mir sämtliche Kleidung abgenommen und mich in eine kleine voll mit Gummi ausgekleidete Zelle gesperrt. Es gab kein einziges Möbelstück in der Zelle außer einer Toilette. Im Boden befand sich noch ein Abfluss, das war alles. Tagsüber wurde ich an die Wand gekettet während ich die Nacht auf dem Boden verbringen musste. Zwei mal am Tag kam eine reizend gekleidete Frau in meine Zelle und gab mir zu essen. Mein Schwanz wurde jedes Mal ganz steif wenn sie kam, denn sie sah sehr geil aus. Jeden Abend wurde ich auch von ihr mit einem Schlauch gewaschen. Eines Tages wollte ich sie fragen, wann denn der Gerichtstermin ist? Ich hatte kaum den Mund geöffnet, da fuhr sie mich an, dass ich Dreckschwein den Mund zu halten hätte. Sie sagte mir auch, dass ich geknebelt werden würde wenn ich es noch einmal wagen würde sie anzusprechen. Am 7. Tage meiner Haft kamen auf einmal zwei geil gekleidete Frauen in meine Zelle. Die eine ergriff meinen Schwanz und wichste in wie wild. Nach fünf Minuten spritzte ich im hohen Bogen ab. Gleich danach begannen sie meinen gesamten Körper zu enthaaren. Nach einer Stunde waren sie fertig. Sie machten mich los und brachten mich auf den Zellengang zu einem Schwanzpranger. Schnell war ich dort unverrückbar fixiert. Eine der Frauen zog mir noch eine Gummihaube über den Kopf, welche mich blind machte. Plötzlich verspürte ich einen Druck in meinen Hoden. Während meine Hoden gequetscht werden, schrieen mich beide Frauen an, „In zwei Stunden wirst Du abgeurteilt!“. Nach einem kräftigen Hieb auf meinen Penis gingen die Frauen lachend davon.
Nach 2 Stunden wurde ich aus dem Pranger befreit und in einen Raum gebracht. Nachdem mir die Gummihaube abgenommen wurde, sah ich, dass ich mich mit zwei geil gekleideten Frauen in einem Baderaum befand. Der Befehl kam knapp und bestimmend, „Duschen, 10 min Zeit“. Ich beeilte mich und war nach 10 min fertig. Dann gab mir eine der Frauen ein paar schwarze Gummistrümpfe, einen Gummislip mit Strapsen dran und eine Gummihaube. Anziehen war das kurze Kommando. Schnell zog ich die Sachen an. Nachdem ich fertig war legten Sie mir ein Beinspreizstange und eine Hand-Hals-Hand Stange an. Nun bekam ich noch den Hinweis, wenn ich auch nur einen Laut von mir geben würde wäre eine Schwanzabstrafung von 40 Hieben fällig. Dies musste ich bestätigen. Dann ging es in den Gerichtssaal. Dort sah ich, dass schon eine Frau genauso gekleidet und gefesselt wie ich vor der Richterbank stand. Von ihrer Hand-Hals-Hand Stange gingen zwei Ketten an die Decke. Diese waren so straff gezogen, dass die Frau kerzengerade dastand. So wurde ich nun auch festgemacht.
Etwas schräg vor mir stand ein großes Schild. Draufstand: Heute Doppelaburteilung ohne Revisionsmöglichkeit mit Gerichtssaalbehandlung! Da wusste ich, dass ich ohne Gnade abgeurteilt werde, genauso wie die Frau. Unter Gerichtssaalbehandlung konnte ich mir nichts vorstellen.

Zum Nachdenken kam ich aber nicht. Eine in Lack gekleidete Frau mit Peitsche kontrollierte meine Fesseln und setzte sich dann neben mich. Bei der Frau passierte das selber nur war es dort ein Mann.

Dann betrat eine weitere in Lack gekleidete Frau den Saal. Sie stellte sich als Gerichtsdomina Ina vor und erklärte uns, dass Sie die Richter in allen Dingen unterstützt und deren Anweisungen ausführt. Dann ging Sie zur Tür und ließ das Publikum herein. Durch die Spiegel, die sich hinter der Richterbank befanden, konnte ich sehen, dass die Leute alle Fetischkleidung trugen. Nach 10 Minuten schloss die Gerichtsdomina den Saal und trat vor uns.
Dann wandte Sie sich an das Publikum, „Sehr geehrte Gäste ich begrüße Sie zur heutigen Doppelaburteilung. Das besondere an dieser Aburteilung ist, dass zum ersten Male eine illegale Domina und deren Freier zusammen abgeurteilt werden“. Mir schoss es durch den Kopf, die geile Vanessa. In meiner Gummihose regte sich was. Doch die Frau neben mir klopfte sofort mit der Peitsche auf meiner Gummihose rum.
„Dank der illegalen Domina ist es uns gelungen einen Ihrer Freier ausfindig zu machen und ihn heute mit abzuurteilen. Des weiteren geehrte Gäste heißt es ja heute mit Gerichtssaalbehandlung. Ich darf Sie jetzt bitten die vor ihn liegenden Peitschen zu nehmen und zu je 20 Leuten hinter den Abzuurteilenden Aufstellung zu nehmen. Jeder von Ihnen darf zwei Hiebe auf die Gummiärsche austeilen. Die Dame und der Herr neben den Abzuurteilenden werden jeden Laut von diesen erfassen. Denn jeder Laut führt zu weiteren Behandlungen der Abzuurteilenden zuzüglich zu ihrer Strafe für unerlaubtes Laut geben. Die Grundstrafen betragen für die Abzuurteilende 20 Fotzen und 20 Tittenhiebe, für den Abzuurteilenden 40 Schwanzhiebe. Ich darf sie nun bitten.
Und schon prasseln die Hieb auf die Gummiärsche herab. Ein stöhnen und klatschen erfüllt den Raum. Nach 20 Minuten haben alle Gäste wieder Platz genommen.
„Vielen dank für Ihren Einsatz verehrte Gäste. Das Ergebnis für die weitere Behandlung ist: 25Töne Mann und 30 Töne Frau. Dies werde ich den Richtern mitteilen und sie entscheiden dann welcher Art Behandlung die Abzuurteilenden erhalten werden zuzüglich zu ihrer Strafe für unerlaubtes Laut geben. Eins kann ich Ihnen versichern verehrte Gäste. Sie werden die Behandlung durchführen. Doch nun erheben wir uns für das hohe Gericht“.

Die Aburteilung

Nun betritt das Gericht den Saal. Es besteht aus einer geil gekleideten Frau und einem Mann vollständig in Leder. Beide nehmen an der Richterbank platz. Die Gerichtsdomina eröffnet nun die Verhandlung.
„Doppelaburteilung 1, Strafsache illegale Prostitution, Angeklagte Vanessa und Uwe. Keine Revisionsmöglichkeit. Das Verfahren ist eröffnet“.
Die Gerichtsdomina wendet sich nun an mich. Ich muss nun erzählen, wie oft ich bei der Domina war, was sie mit mir gemacht hat und wie viel Geld sie von mir bekommen hat. Nach 20 Minuten bin ich fertig und die Gerichtsdomina wendet sich an die Richterin.
„Geehrte Richterin, der Angeklagte ist in allen Punkten zu illegaler Prostitution schuldig. Ich schlage vor den Abzuurteilenden für die restliche Verhandlung zu knebeln. Des weiteren hat der Abzuurteilende 40 Schwanzhiebe zu bekommen und eine weitere Behandlung wegen 25 unerlaubter Töne“. Die Richterin gibt der Frau neben mir den Befehl mich zu knebeln. Schnell ist dies erledigt. Dann erfolgt auch schon die Urteilsverkündung.
„Der Angeklagte wird zu 10 Jahren Haftanstalt verurteilt. Sein Name ist ab sofort Nacktschwanzhäftling 66. Dies bedeutet, sofortiger Kleidungsverlust.“ Auf einen Wink hin werden mir die Gummisachen durch die Gerichtsdomina vom Leib gerissen.
„Nach dem Ende dieser Verhandlung ist der Nacktschwanzhäftling sofort in die Haftanstalt einzuliefern! Die offenen 40 Schwanzhiebe werden jetzt durch zwei Damen aus dem Saal verabreicht. Vor dem Abtransport wird der Nacktschwanzhäftling 66 wegen der 25 unerlaubten Töne für 25 Minuten an Schwanz und Eiern auf dem Gerichtshof aufgehängt. Das Urteil ist gesprochen.“

Nun bittet die Richterin zwei ausgewählte Damen zu sich, die die 40 Schwanzhiebe verabreichen sollen. Nach kurzer Belehrung legen die beiden Damen mir einen Schwanzpranger an und schon geht es los. Gezielt werden die Hiebe verabreicht. Ich brülle wie wild in meinen Knebel. Nach 20 Minuten sind die Damen fertig. Mein Schwanz brennt wie Feuer und ich hänge nur noch leblos in den Ketten. Mir graut jetzt schon vor dem Hängen.
Nun übernimmt wieder die Gerichtsdomina das Wort und wendet sich Vanessa zu. „So illegale ich werde dir jetzt einige Fragen stellen, die du nur mit ja oder nein beantwortest. Ist das Klar? Ja Domina Ina. Hast du den Nacktschwanzhäftling 66 ausgepeitscht? Ja Domina Ina. Hast du ihn gefickt? Ja Domina Ina. Durfte er auf dir abspritzen? Ja Domina Ina auf meine Stiefel mit ablecken. Hat er deine Pisse getrunken? Ja Domina Ina. Gut Angeklagte das reicht.“
Nun wandte sie sich dem Richter zu.
„Geehrter Richter auch die Angeklagte ist in allen Punkten schuldig. Ich schlage auch hier vor die Abzuurteilende zu knebeln. Die Grundstrafe für die Abzuurteilende sind 20 Fotzen und 20 Tittenhiebe. Des weiteren steht der abzuurteilenden noch eine Behandlung zu wegen 30 unerlaubter Töne.“
Der Richter gab nun dem Mann neben Vanessa einen Wink und schon war sie geknebelt. Dann wurde das Urteil verkündet.
„Die Angeklagte wird zu 10 Jahren statt 15 Jahren Haftanstalt verurteilt. Strafmildernd wirkte ihre Kooperation bei der Überführung des Nacktschwanzhäftlings 66. Ihr Name ist ab sofort Nacktfotzenhäftling 67. Dies bedeutet auch sofortiger Kleidungsverlust.“ Und schon reißt ihr die Gerichtsdomina das Gummi vom Leib. „Nach dem Ende dieser Verhandlung ist der Nacktfotzenhäftling sofort in die Haftanstalt einzuliefern! Vor dem Abtransport ist der Nacktfotzenhäftling 67 wegen ihrer unerlaubten Töne für 30 Minuten an den Brüsten auf dem Gerichtshof aufzuhängen. Zu vor muss der Nacktfotzenhäftling 67 den Nacktschwanzhäftling 66 an Schwanz und Eiern aufhängen. Die 20 Fotzen- und 20 Tittenhiebe werden jetzt durch zwei männliche Gäste verabreicht. Das Urteil ist gesprochen.“
Nun bekommt Vanessa die Hiebe verabreicht. Sie schreit wie wild. Nach 20 Minuten sind die Herren fertig.
Die Gerichtsdomina schließt nun die Verhandlung und bittet die Gäste sich in einer Stunde auf dem Gerichtshof einzufinden um den abschließenden Behandlungen beizuwohnen. Uns Verurteilte bringt man auf den Hof und kettet uns an eine Wand. In der Zwischenzeit wird alles für die Behandlung und den Abtransport vorbereitet. Nach einer Stunde wird meine ehemalige Herrin von ihren fesseln befreit. Sie muss mich zum Galgen führen mir den Knebel abnehmen und meinen Schwanz und die Eier abbinden. Dann führt Sie das Seil durch meine Arschritze hinten nach oben zur Hand-Hals-Hand Stange und weiter über eine Rolle zu einer Winde. Die Gerichtsdomina befiehlt ihr jetzt mich hochzuziehen. Sie betätigt die Winde. Langsam werde ich nach oben gezogen. Nach kurzer Zeit verliere ich den Kontakt zur Erde. Der Zug auf meine Genitalien ist enorm und es tut höllisch weh. Ich schreie, aber es geht noch weiter nach oben. „Gut“ befiehlt die Gerichsdomina. Wimmernd hänge ich in der Luft. „Ab jetzt läuft die Zeit Nacktschwanzhäftling 66“, sagt die Gerichtsdomina lachend zu mir. Ich habe das Gefühl als ob mir der Schwanz abreißt. In der Zwischenzeit wird Vanessa ergriffen und ruck zuck hängt Sie stöhnend an Ihren Brüsten. Ich versuche in der Zwischenzeit so ruhig wie möglich da zu hängen, denn jede Bewegung verstärkt noch den Schmerz und den Zug in den Genitalien, aber irgendwie mach es mich auch geil. „Es ist doch geil so zu hängen“, fragt mich die Gerichtsdomina. „Ja Gerichtsdomina“, antworte ich. „Möchtest du das ich dich zum abspritzen bringe? Wenn ja dann bitte darum!“, fährt sie fort. „Bitte Gerichtsdomina bringt mich zum abspritzen!“ „Das geht besser“, erwidert Sie. „Bitte gnädige Gerichtsdomina wichst meinen Schwanz bis ich abspritze. Bitte Gerichtsdomina.“ Grinsend steigt Sie auf eine Leiter, ergreift meinen Schwanz und wichst ihn wie wild. Ich schreie und stöhne wie verrückt. Innerhalb weniger Minuten spritze ich im hohen Bogen ab. Völlig erschöpft hänge ich an meinem Genitalien. Nach weiteren 15 Minuten werde ich heruntergelassen, von meinen Fesseln befreit und sofort in den Transportkäfig eingesperrt. Das gleiche passiert mit Vanessa 5 Minuten später. In diesen Käfigen warten wir nun auf unseren Abtransport während die Gäste den Gerichtshof verlassen.
Der Transport
Nach einer Stunde Wartezeit fährt ein Lieferwagen vor. Wir werden eingeladen und erreichen nach einer Stunde den Hafen. Dort werden wir ausgeladen und auf den Pier abgestellt genau vor einem Schiff mit der riesigen Aufschrift: Das Strafschiff. Nach einer weiteren Stunde des Wartens werden wir von 4 Männer auf das Schiff gebracht. Niemand spricht mit uns. Viele Türen werden aufgeschlossen und hinter uns wieder verschlossen bis tief im inneren des Schiffes sind. Alles ist spärlich beleuchtet, aber ich kann eine Zellengang erkennen. Es sind zu jeder Seite 20 Zellen. Auf zwei Zellentüren stehen unsere Namen. Plötzlich kommt eine in Latex gekleidete Frau hinzu. Sie hat einen riesigen Gummipenis umgeschnallt. „Ich bin die Domina Sonja und heiße euch herzlich willkommen auf dem Strafschiff. In den nächsten 5 Tagen seid ihr mir total ausgeliefert. Ich entscheide was mit euch während dieser Zeit passiert. Also seid kooperativ, denn ich habe sehr viel Zeit, da ihr die einzigen Häftlinge an Bord seit. Nun noch kurz ein paar Verhaltensregeln für Euch. Jeder an Bord hat das Recht euch Befehle zu erteilen. Mich sprecht ihr immer an, mit Ja Domina Sonja, bei anderen Damen Ja Domina oder Herren Ja Dominus. Bestraft werden alle Vergehen seien sie auch noch so klein. Was bestrafungswürdig ist entscheidet jeder der Damen und Herren selbst. Während eurer Zeit an Bord wird über euch ein Strafbuch geführt. Sollten noch Strafen bei unserer Ankunft ausstehen, so werden diese in der Haftanstalt vollstreckt.
Sexuell darf mit Euch alles gemacht werden. In der Zelle werdet ihr immer in eurem Transportkäfig eingesperrt. Zusätzlich wird das Gitter und die Eisentür verschlossen. Alle anderen davon abweichenden Einsperrungen werden nach Lust und Laune vorgenommen. Einschließzeiten sind von 23.00 – 6.00 Uhr. Das heißt aber nicht, dass während dieser Zeit nichts mit euch gemacht werden darf. Von 6.00 – 7.00 Uhr habt ihr eure Zellen zu reinigen. Wie das geschieht obliegt dem Wachpersonal. Alle Mahlzeiten, das heißt Frühstück von 7.00 – 7.30, Mittag von 13.00 – 14.00 Uhr und Abendbrot von 20.00 – 20.30 Uhr, werden im Häftlingsraum eingenommen. Außer das Wachpersonal entscheidet anders. Essen dürft ihr alles was euch auf dem Transportband angeboten wird. Gesprochen darf während der Mahlzeiten nicht. Für eure Körperpflege habt ihr täglich eine Stunde Zeit, außer ihr befindet euch gerade in länger andauernden Bestrafungen. Toilettenzeiten gibt es nicht. Wenn ihr auf Toilette müsst, müsst ihr um Erlaubnis bitten. Alles andere wird bestraft. Zum Zeichen, dass ihr diese Ausführungen verstanden habt lutscht ihr 5 Minuten lang meinen Gummischwanz.“ Dann stellt sich die Domina vor meinen Käfig. „Hast du alles verstanden?“ „Ja Domina Sonja“ Schon hatte ich den ersten Fehler gemacht. Nach ja Domina Sonja fehlte mein Name. Sie ließ sofort 10 Arschhiebe anschreiben. Dann musste ich ihren Gummipenis lutschen. Nach 5 Minuten ließ Sie von mir ab und wandte sich Vanessa zu. Sie machte alles richtig. Dann befahl Domina Sonja den Männern uns aus den Käfigen zu holen und uns zum Schwanzbad bzw. Fotzenbad zu führen. Es war ein sehr gut ausgestattetes Bad. Jedoch auch im Bad waren an den Wänden und Böden Fesselvorrichtungen vorhanden. Die Tür zum Bad wurde hinter mir verschlossen und ich hatte 1 Stunde Zeit mich zu pflegen. Nach 1 Stunde saß ich wieder in meinem Käfig in einer gut verschlossenen leicht rötlich beleuchteten Zelle.

Die Schiffsfahrt
Tag 1
Plötzlich merkte ich wie sich das Schiff in Bewegung setzte. Es vibrierte leicht. Ich versuchte ein wenig zu schlafen, so gut wie es eben in dem Käfig ging. Nach einiger Zeit schreckte ich hoch. Wie spät war es. Ich wusste es nicht. Es gab nur das Vibrieren, das rötliche Licht und der Drang zu pissen. Mir wurde angst, denn ich wusste ich hatte um Erlaubnis zu bitten. Aber wen sollte ich fragen, es war niemand da. Also ließ ich es einfach laufen, auch wenn ich wusste dies würde eine Bestrafung zur Folge haben. Dann muss ich wieder eingeschlafen sein, denn ich wurde durch das aufschließen der Zellentür geweckt. Zwei Damen kamen herein, geil gekleidet. Mein Schwanz wurde sofort steif. „Na was ist denn hier passiert“, schrie eine der Frauen. „Das Schwein hat unerlaubt gepisst und einen Steifen hat er auch noch“. Dann wandte sie sich an die andere Frau, „schreib bitte folgendes ins Strafbuch des Nacktschwanzhäftlings 66.
1. Pisse auflecken mit 20 Peitschhieben
2. Zwei Stunden Schwanzpranger auf dem Schiffsdeck mit 1 Kilo an den Eiern plus 20 Peitschenhiebe auf den Schwanz
und die 10 Peitschenhiebe auf den Arsch die noch im Strafbuch stehen.
Nach dieser Abstrafung darf der Nacktschwanzhäftling 66 eine Mahlzeit zu sich nehmen. Nun wurde ich aus dem Käfig herausgeholt und gleich wurden mir die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Auflecken kam der Befehl. Unter Peitschenhieben musste ich meine eigene Pisse auflecken. Danach trieben mich beide Damen aufs Deck. Dort stand auf einem Podest ein sehr stabiler Pranger. In der obigen Strebe musste ich meinen Hals und meine Hände hineinlegen. Diese wurde dann verschlossen. Durch die untere wurde mein Schwanz und die Eier gesteckt. Auch diese wurde dann verschlossen. Dann banden sie mir die Eier ab und befestigten den Schwanz oben am Brett. Lächelnd zeigte mir nun eine der Damen das 1 kg Gewicht, welches sie auch so gleich an meinen abgebundenen Eiern befestigte. Ich stöhnte auf als meine Eier von der Last stramm nach unten gezogen wurden. Dann tätschelte eine der Damen mein Gesicht und fragte mich, was mir denn am Pranger blüht. Sie hielt mir ein Mikrofon ihn und sagte nur Los!
„Ich Nacktschwanzhäftling 66“, schalt es über das Deck, „werde wegen unerlaubten Pissen mit 2 Stunden Schwanzpranger mit 1 Kilo an meinen Eiern und 20 Hieben auf meinen Schwanz bestraft. Bitte Dominas bestrafen Sie mich!“ Das ließen sich die Damen nicht zweimal sagen. Schon klatschten die ersten zwei Hiebe auf meinen Schwanz. Es tat höllisch weh. Dann ging es Schlag auf Schlag bis zur Nummer 16. Dann verschwanden die Damen und ich stand in der Sonne im Pranger. Nach gut zwei Stunden kamen beide wieder. Sie verabreichten mir noch die restlichen 4 Hiebe. Ich schrie laut über das Deck als die Peitsche meinen Schwanz traf. Dann war es vorbei. Aber sie machten mich noch nicht los, denn es folgten noch die 10 Arschhiebe. Jetzt entließen sie mich aus dem Pranger. Kraftlos sackte ich zusammen. Ich wurde nun wieder unter Deck zum Zellentrakt gebracht. Dort führten Sie mich in den Häftlingsspeiseraum. Ein Raum mit einer langen Tafel mit je 20 Eisenstühlen zu jeder Seite. Ich musste mich auf einen dieser Stühle setzen. Sobald ich saß rasteten Fesseln an meinen Füßen, Oberschenkel und Bauch ein. Jetzt sah ich auch Vanessa. Sie war genauso fixiert wie ich. Schon begann sich das Transportband zu bewegen. Uns wurden super Speisen angeboten. Wir aßen uns richtig satt. Im nu war die halbe Stunde um. Die Tür ging auf und vier Frauen betraten den Raum. „Essenzeit vorbei“, riefen Sie. Nun machte Vanessa einen Fehler. Unerlaubt fragte sie, ob sie mal auf Toilette dürfte. Was nun kam war klar. „Nacktfotzenhäftling 67 wer hat die erlaubt zu reden. Dafür kriegst du 100 Hiebe ins Strafbuch. Schafft die Nutte ins Strafklo. Fesselt Sie dort und knebelt Sie. Sollte Sie unerlaubt pissen oder scheißen informiert mich sofort. Schafft sie weg!“ Während Vanessa fortgeschafft wird wendet sich die Domina Sonja an mich, „ 1 Stunde Zeit zum waschen und dann erwarte ich dich in meiner Kabine.
Vanessa wurde in der Zwischenzeit auf dem Strafklo gefesselt. Das Strafklo war komplett mit Spikes versehen. Als sie unverrückbar darauf gefesselt war wurde sie noch geknebelt. Nach kurzer Ermahnung flog die Tür zum Strafklo zu. Da saß Vanessa nun in der halbdunklen Gummizelle und wusste ganz genau was passieren würde. Irgendwann wird sie es nicht mehr halten können und fragen konnte sie auch niemand, denn es war ja niemand da.

Meine Stunde für die Körperpflege ging zu ende. Zwei Damen holten mich ab. Sie brachten mich zu Domina Sonja, die schon geil gekleidet auf mich wartete. „Legt dem Nachtschwanzhäftling 66 noch die Halskette an“, befahl sie den beiden Damen. Nach dem die Damen mir die Halskette angelegt hatte verließen sie die Kabine.
„So Nacktschwanzhäftling 66 du hast jetzt die Gelegenheit es mir zu besorgen. Ob du es mir dann richtig besorgt hast werden wir dann sehen. Davon hängt auch deine Strafe ab. Also streng dich an. Abspritzen darfst du auf meinen Gummikörper, den du dann schön sauber leckst. Also los geht’s!“. Sie band nun meinen steifen Schwanz ab, so sehr haben mich ihre Äußerungen geil gemacht, und zog mir noch ein Kondom über. Ich gab mir nun die größte Mühe. Fickte sie wie wild und sie stöhnte unter meinen Stößen. Nach 25 Minuten riss ich das Kondom von meinem Schwanz herunter und spritzte auf ihren Gummikörper ab. Dann leckte ich alles schön sauber. Auf einmal wurde meine Halskette straff gezogen und ich stand nun an der Wand.
„Nicht schlecht Nacktschwanzhäftling 66“, sagte Sie. „Aber dein Fick war nicht gut genug. Nicht gut bedeutet, du hast mich nur zu deiner Lust benutzt. Also hast du mich Vergewaltigt Nacktschwanzhäftling 66.“ Ehe ich überhaupt reagieren konnte knebelte sie mich nun und fesselte meine Hände an die Wand. Dann rief sie nach den Damen. Es dauerte nicht lang und zwei Damen erschienen. Domina Sonja erzählte den Damen was geschehen war und dann lachten alle drei. Dann wandte sich Domina Sonja zu mir, „So Nacktschwanzhäftling 66 nun hast du wirklich ein Problem. In deinem Strafbuch wird Vergewaltigung stehen. Dieser Eintrag bleibt dauerhaft stehen. Die Haftanstalt wird also wissen, dass du ein Vergewaltiger bist. Eine Sonderbehandlung in der Haftanstalt ist dir gewiss. Auf dem Schiff wirst du den Straftag bekommen. Schafft ihn in seinen Käfig. Er bleibt geknebelt und wird zusätzlich gefesselt“ Die Damen brachten mich nun fort. Ich versuchte mich zu sträuben, aber mit einem Elektroschocker trieben sie mich immer weiter. In der Zelle wurde ich dann in den Käfig gesperrt. Zusätzlich fesselten Sie mich noch mit Ketten, so dass ich völlig unbeweglich im Käfig saß. Eine der Damen band noch meine Eier straff ab und zog das Seil zu einem Käfigstab, wo sie es ganz stramm festband. „Bis zum Straftag Nacktschwanzhäftling 66“, sagten sie lachend und ließen mich allein.

Vanessa saß nun schon 1 Stunde auf dem Strafklo. Ihre Blase und ihr Arsch waren dem bersten nah. Krampfhaft versucht sie es aufzuhalten. Sie schrie in Ihren Knebel, aber es hörte niemand. Dann konnte sie es nicht mehr halten. Sie pisste und scheißte ohne jemand zu Fragen. Durch die Spülungen, die automatisch ging, wurden die Damen alarmiert. Im nun waren sie bei Vanessa. „Sie hat es gewagt“, schrie eine der Frauen. „Folgender Eintrag ins Strafbuch: 300 Hiebe“, sagte die andere. Im gleichen Atemzug machten sie aber Vanessa einen Gegenvorschlag: „Nacktfotzenhäftling 67 wir sind ja keine Unmenschen. Hier sind noch die Alternativen zu den Hieben, 4 Stunden Fotzenritt = 200 Hiebe und 2 Stunden Tittenhängen = 100 Hiebe. Das sind doch schöne Gegenvorschläge, nicht wahr. Antworte uns“. Eine der Frauen nahm Vanessa den Knebel ab. „Ja gnädige Herrinnen ich nehme den Vorschlag an. Lasst mich reiten und hängen.“ Sofort wurde Vanessa wieder geknebelt. „Nacktfotzenhäftling 67 wir haben da noch einen schönen Vorschlag für dich. Anstelle der 100 Hiebe wegen unerlaubten sprechen wirst du schön gefesselt auf der Herrentoilette die Männer 1 Tag lang befriedigen. Wir nennen es den 3-Lochficktag. Wie findest du den Vorschlag? Sollte er dir nicht gefallen, dann können wir gern dir die 100 Hiebe auf deine Fotze verabreichen.“ Vanessa nickte schnell. Lachend befreiten die Damen nun Vanessa uns schafften Sie in Ihren Käfig.
Tag 2
Den nächsten Tag ließ man uns in Ruhe. Wir saßen in den Käfigen. Meine abgebundenen Eier blieben aber so wie sie waren. Man gab uns zu Essen und wir durften auch unter Aufsicht Pissen und Scheißen. Gesäubert wurden wir mit einem Schlauch.

Tag 3, der Straftag, 3-Lochficktag
An diesem Morgen gingen unsere Zellen auf zu mir kamen drei Frauen zu Vanessa zwei Männer. Sie befreiten uns aus unseren Käfigen und trieben uns auf den Gang. Dort standen zwei Hundenäpfe mit Essen. Unter Gelächter mussten wir unser Frühstück aus den Näpfen essen.
Danach wurde Vanessa in Eisen eingeschlossen. Sie kniete auf dem Boden und alle Löcher waren frei zugänglich. „So eingeschlossen wirst du, Nacktfotzenhäftling 67 den Tag auf der Herrentoilette verbringen. Es wird dir bestimmt gefallen,“ sagte lachend einer der Herren. Weiter äußerte er: „Bevor wir dich nun wegschaffen wird dich der Nacktschwanzsträfling 66 besteigen. Denn der soll noch mal Spaß haben bevor er als Vergewaltiger bestraft wird.“ Mit einem Peitschhieb wurde ich aufgefordert Vanessa zu ficken. „Zehn Minuten“, befahl eine der Damen. Ich kniete mich hinter Vanessa und fickte sie wie wild. Vanessa stöhnte und zerrte an ihren Eisen. Nach zehn Minuten spritze ich voll in ihre Fotze hinein. Dann wurde Vanessa von den Männern fortgeschafft zur Herrentoilette, wo sie allen zu Diensten sein muss. Mich brachte man in die Folterkammer. Die Tür wurde zugeschlagen und ich war nun drei Damen ausgeliefert. „Nacktschwanzhäftling 66 weshalb bist du hier?“, fragte eine der Damen. „Gnädige Dominas ich bin wegen der Vergewaltigung einer Domina hier. Ich wurde zu einem Straftag verurteilt. Bitte gnädige Dominas straft mich ab.“ „Das hat er aber fein gesagt“, sagte eine Domina zu den anderen beiden. „Da wollen wir den Nacktschwanzhäftling 66 nicht warten lassen.“
Zwei Damen packten mich und brachten mich zu einem Pranger.

Es war kein gewöhnlicher Pranger. Er hatte auch einen Schwanzpranger integriert. Schnell war ich in den Pranger eingeschlossen. Die Dominas holten sich Peitschen und zeigten mir diese. „Die nächsten zwei Tage bis zur Ankunft in der Haftanstalt kommst du hier nicht raus, du Vergewaltiger Schwein, sagte eine der Dominas zu mir.
Quote Strike

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