Club Breed - Germany

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Club Breed - Germany Forum   Die Story - Woher der Gedanke kommt.

Reiferhengst
Group General Oct 22nd 2023
Laura und Sophie waren gemeinsam in ihrem kleinen Heimatort aufgewachsen. Richtig schön ländlich. Als Laura 18 war, wurde sie ungewollt schwanger. Sophie war davon total fasziniert, aber Lauras Familie und auch die anderen Dorfbewohner waren eher mürrisch. Lauras Bekanntschaft mit dem Vater des Kindes war flüchtig und rein sexueller Natur gewesen. Und so stand sie alsbald allein da mit ihrem Nachwuchs. Die Anfeindungen der Dorfbewohner steckte Laura viel besser weg als Sophie.

Laura war schon früh sehr Leidenschaftlich und konnte trotz verantwortungsvoller Mutterschaft nicht auf Sex verzichten. Und sie liebte das Risiko. 2 Jahre später passierte es deshalb erneut und die Dorfgemeinschaft wurde immer verständnisloser. Ihre Freundin Sophie war dem Dorfleben daher alsbald überdrüssig und zog in eine kleine Wohnung am Stadtrand von Berlin. Die beiden Freundinnen blieben stets in Kontakt. Über Facebook, mit Whats App oder per Telefon. Und sie schrieben sich auch Briefe per Post. Als Laura 22 Jahre alt war, erreichte Laura ein Brief von Ihrer Freundin, in dem diese sehr intim über Ihre neuerlichen Erlebnisse im Berliner Nachtleben berichtete.

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Liebe Laura,

wir haben uns schon wieder so lange nicht gesehen. Ich möchte Dich gerne mal wieder über das Wochenende bei mir haben. Vielleicht hast Du ja Lust mit mir auszugehen?

Deshalb möchte ich Dir heute mal von dem aufregenden Nachtleben hier in der Stadt berichten. Ich kann es auch einfach nicht mehr länger für mich behalten und muss es mal loswerden. Du weißt ja schon, dass ich immer neidisch war auf Deinen mutigen Umgang mit Deiner selbständigen Familienplanung.

Der Party Club in den ich am liebsten gehe, ist das „Breed". Das ist ein sehr ungewöhnlicher Club. Zu Beginn konnte ich es gar nicht glauben, aber der Name ist dort tatsächlich auch Programm. Im Internet habe ich mal darüber gelesen und war sogleich fasziniert. Am nächsten Samstag war ich dann auch schon das erste Mal dort. Das ist jetzt gut drei Monate her. Ich bin immer noch fasziniert, wie viele Frauen dort verkehren, die scheinbar den gleichen Traum hegen. Nicht alle sind gleich bereit dazu, ihren Wunschtraum auch in die Tat umzusetzen. Viele Frauen kokettieren nur mit der Möglichkeit die sich dort möglicherweise für sie ergeben kann. Und sicher auch mit der Nähe zu den vielen Gleichgesinnten. Es sind natürlich sowohl Männer wie auch Frauen. Hier sind aber die Frauen meistens in der Überzahl. Viele Männer haben vielleicht auch Angst und scheuen die Nähe so vieler Frauen, die ja im Prinzip alle gern Schwanger werden würden. Dafür ist der Club nun mal bekannt. Deshalb sind dort eher Männer, die entweder neugierig sind und nur einmal reinkommen, oder eben Männer, die einen Breeding Fetisch haben. Die sind dann meist häufig bis immer dort. Aber auch nicht alle Männer sind wirklich bereit dazu. Einige wenige schauen tatsächlich ständig nach Frauen die sich von Ihnen schwängern lassen würden. Und so passiert es dann auch immer mal wieder. Bestimmt nicht jeden Samstag Abend kann so ein Mann eine Frau abschleppen. Aber es kommt doch häufig genug vor. Es heißt sogar, dass der Eine oder Andere nach einiger Zeit Probleme mit der Zahlung der Alimente bekommt.

Glücklicherweise ist der Club Besitzer sehr wohlhabend und es heißt, er hat diesen Club gegründet weil er das Thema selbst so aufregend findet. Er unterstützt beispielsweise sogar Frauen, die aufgrund einer Clubbekanntschaft schwanger wurden und später in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Und für jeden Cent, der im Breed umgesetzt wird, spendet er zwei Cent an eine Kinderhilfsorganisation. Er ist sehr großzügig wenn er etwas tun kann, um den Frauen und Männern im Club den Schritt zu erleichtern, mit einander in die Kiste zu hüpfen und bewusst ungeschützten Sex zu haben. Das ist schon ziemlich schräg. Aber ich bin total fasziniert und bin deshalb sehr häufig Samstags dort. Ich wurde auch schon oft angebaggert, aber so sehr ich dann Lust habe, konnte ich mich bislang immer beherrschen. Es ist aber jedes mal aufs Neue eine Herausforderung für mich. Und letztlich erwische ich mich immer häufiger dabei, wie ich innerlich geradezu danach giere und dann denke „lass es doch heute einfach mal zu." Irgendwann ist es vielleicht wirklich soweit. Die ganze Sache ist deshalb für mich unfassbar spannend.

Vielleicht hast Du ja Lust mal mit mir gemeinsam dort einen Abend zu verbringen? Übernachten kannst Du ja bei mir. Musst nur schauen das Du einen Sitter für das Wochenende bekommst.

Ich freue mich so sehr von Dir zu hören.

in Liebe,

Deine Sophie.

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Laura war die ganze Woche schon aufgeregt und brannte darauf den Club kennen zu lernen, selbst einmal dort zu sein. Schon weil sie damit Ihre Gesinnung, ihren bislang eher geheimen Fetisch recht klar öffentlich darstellen würde. Sie empfand es sogar als eine Art Outing. Bislang war ihr das gar nicht so recht bewusst gewesen. Sie dachte immer, es sei das möglichst hohe Risiko, dass sie beim Sex ganz besonders anmacht. Deshalb hatte sie auch immer wieder versucht, sich noch ein bisschen näher an das höchste Risiko heranzutasten. Aber nun, wo sie von dem Club wusste, waren Ihre Gedanken wieder verwirrt. Wo sie wusste, dass es scheinbar auch viele Leute gibt, die noch einen Schritt weiter gehen. Die es offensichtlich geradezu darauf anlegten, ganz bewusst eine Schwangerschaft herbeizuführen. Nun hegte sie den Verdacht, dass es bei ihr möglicherweise genauso war. Sie erinnerte sich daran, dass sie nicht nur bei dem Akt der Befruchtung besondere Lust empfand. Es machte ihr auch hinterher unglaubliche Lust zu wissen, sie könne vielleicht wirklich schwanger geworden sein. Und der Test nach ein paar Wochen war tausendfach so aufregend, wie einen Lottoschein zu kontrollieren, weil man auf einen Sechser hofft. Sie empfand es auch als wahrhaft gerecht, dass die Chance beim unvorsichtigen Sex schwanger zu werden so viel größer war als der blöde Sechser im Lotto. Und das Gefühl als der Test wirklich positiv war, war beide Male ein unbeschreiblich erhebendes Glücksgefühl für sie. So waren auch beide Schwangerschaften die aufregendsten Zeiten in Ihrem bisherigen Leben. Sie empfand oft große Sehnsucht danach.

Als sie mit Ihrer Freundin Sophie am Samstag Abend endlich vor dem Eingangsportal des Breed stand, war ihr geradezu schwindelig vor Aufregung. Außerdem spürte sie eine starke sexuelle Erregung. Sie fragte sich jetzt immer mehr, ob sie der Lust überhaupt gewachsen wäre, oder ob sie gleich am ersten Abend mit einem der Männer nach Hause gehen würde, um ungeschützten Sex mit ihm zu haben. Das sie seit einem halben Jahr die Pille wieder nicht mehr nahm, machte die Sache zusätzlich richtig spannend. Ihre Gedanken überschlugen sich geradezu. „Hätte ich doch die Pille nicht abgesetzt, dann könnte ich mir das ganze erst einmal in Ruhe ansehen. Und ohne Risiko alles in Ruhe kennenlernen. Falls ich es wirklich möchte, könnte ich nach ein paar Wochen oder Monaten dann immer noch ungeschützt mit Sophie dort einkehren, und vielleicht sogar mit dem Mann meiner Wahl in die Kiste hüpfen. Ob mir diese Besonnenheit jetzt auch gelingt?"

Die Pille hatte sie bereits vor gut 6 Monaten wieder abgesetzt, schon kurz bevor sie in ihrem kleinen Heimatort wieder eine feste Beziehung zu Malte fand. Sie war einfach viel leichter erregbar und hatte selbst beim Masturbieren ein bedeutend intensiveres, sexuelles Erlebnis. Der Sex mit Malte war auch so viel besser ohne Pille, so dass sie auf diese elementar animalische Intensität beim Geschlechtsakt einfach nicht verzichten wollte. Selbstverständlich hatte sie Malte erzählt, dass sie die Pille abgesetzt hat. Er mochte keine Kondome benutzten, was ihr auch viel besser gefiel. Also hatten Sie völlig ungeschützten Sex ab dem zweiten Tag nach Ihrem Eisprung. Erst wenn es wieder riskant wurde, benutzten sie ein Kondom. Das kleine Restrisiko versetzte sie dann zusätzlich in ekstatische sexuelle Höhenflüge. Einmal hatte sie Ihren Malte gefragt, ob er auch in der gefährlichen Zeit evtl. ohne Kondom mit ihr schlafen würde. Er könne dann ja kurz vorher raus ziehen. Aber das war Malte zu riskant. Er war sich überhaupt nicht sicher, ob er in einer solchen Situation die erforderliche Selbstbeherrschung aufbringen würde, um sich rechtzeitig zurückzuziehen. Laura hätte wahrscheinlich genau diesen Gedanken als besonders aufregend empfunden.

Nach einiger Zeit kamen Laura mehr und mehr begründete Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Beziehung. Als sie Malte auch noch beim Flirt mit einer Bekannten ertappte, entschied sie sich die Beziehung zu beenden und einen Weg zu suchen um nach Berlin zu ziehen. Sie wollte einen Schlussstrich machen. Ihre beiden Kleinen würden im Randbezirk von Berlin auch eine schöne Kindheit haben und die Chancen eine gute Schule zu besuchen schätzte Laura als deutlich besser ein, als auf dem Land. Außerdem war da Ihre Freundin Sophie, die sie so sehr liebte.

Also war dieses Wochenende mehr als nur ein Besuch. Sie schaute sich vor Ort schon mal nach der richtigen Gegend für ihre Zukunft um.

Der Club hatte eine moderne Ausstattung und trotzdem eine sehr gemütliche Atmosphäre. Laura fühlte sich vom ersten Augenblick an sehr wohl und behaglich. Sophie zeigte Ihr zuerst den Durchgang zu den sanitären Einrichtungen. Dort war eine große Pinnwand angebracht an die lauter bunte Notizzettel gepinnt waren. „Das sind die Gedanken von den Besucherinnen. Da liegen überall im Club die Notizblöcke und Schreiber. Dann kannst du deine Gedanken aufschreiben und in eine Kiste werfen. Die Clubleitung schaut sie dann am nächsten Tag durch und wenn eine Notiz besonders gefällt, kommt der Zettel an die Pinnwand."

Laura las einige der kurzen Notizen.

„Da darf sich einer freuen. Ich bin heute für ungeschützten Sex zu haben."

„Ich geh gleich rüber und sag einfach zu dem Typen: Mach mich dick."

„Der Typ an der Bar sieht genau aus wie der Vater meines nächsten Nachwuchses."

„Knock me up"

„Ich fühle mich heute sehr, sehr fruchtbar"

„Das Erigierte kommt ins Ovulierende"

„Ich bin so aufgeregt. Meine Tage sind überfällig. Endlich!"

„Nachdem ich im Checkraum war, weiß ich dass ich heute fruchtbar bin. Und ja verdammt! Ich lass mich gleich mal schön abschleppen!"

Laura wand sich von der Pinnwand ab und ging zu Sophie.

„Was ist denn bitte der Checkraum?" Fragte Laura Sophie leise ins Ohr.

„Der Raum ist von der Damentoilette aus zu erreichen. Dort findest Du einen Ovulationstester. Es gibt ganz viele steril verpackte Aufsätze, so das theoretisch jeder weibliche Gast am Abend einen Test machen kann. Viele machen das auch. Das Gerät ist mit dem WLAN verbunden und meldet das Ergebnis direkt an den zentralen Rechner des Clubs." Sophie dreht sich in Richtung der Mitte des Clubs herum, und zeigte auf ein großes digitales Anzeigeschild. Dort leuchteten zwei Ziffern untereinander. Oben war eine 2 zu sehen, unten eine 3. Neben der 3 leuchtete ein blauer Smiley. Neben der 2 blinkte ein ebenfalls blauer Smiley.

„Dort können dann alle sehen, wie viele der anwesenden Frauen gerade empfängnisbereit sind. Blinkender Smiley steht für hohe Fruchtbarkeit und ein stehender Smiley bedeutet eine etwas niedrigere Fruchtbarkeit, meist der 3te und 4te Tag vor dem Eisprung. Viele Männer schauen ständig auf die Tafel, und wenn sich eine der Zahlen erhöht, sehen fast alle Kerle zum Ausgang der Toilette. Um zu erfahren, welche Frau dort als nächstes herauskommt. Die Frauen haben daher unterschiedliche Strategien. Wenn sie nicht entdeckt werden wollen, warten sie ein Weilchen im Vorraum bevor sie den Bereich verlassen. Und sie gehen dann möglichst gemeinsam mit einer anderen Frau heraus, die nur auf der Toilette war. Andere wiederum gehen nachdem das Ergebnis positiv war, so schnell wie möglich zum Ausgang damit möglichst alle wissen was los ist."

„Wow - ist ja spannend."

„Sag ich doch" Sophie grinste frech.

„Ich schlage vor, wir suchen uns einen schönen Platz und bestellen uns einen Drink. Später gehe ich dann in den Check Raum. Wenn ich richtig gerechnet habe, könnte sich die Zahl da oben verändern, nachdem ich dort war."

„Das könnte bei mir auch sehr gut sein" sagte Laura mit einem Beben in der Stimme. Ihre Hände zitterten und waren schweißnass von der Aufregung.

„Ehrlich gesagt fände ich es richtig schön wenn unsere Zyklen synchron wären." Sophie nahm Laura an der Hand und zog sie langsam durch den Club. Sie spürte sofort die Aufregung die Laura inne wohnte, schaute sie an und lächelte zufrieden.

„Es ist so wunderbar, dass Du hier bist."

Sie fanden einen kleinen Tisch für zwei Personen von dem aus die Anzeigetafel und der Eingang zur Toilette gut zu sehen war. Überhaupt war der Club so gebaut, dass man fast von allen Plätzen diese beiden Bereiche sehen konnte. Auf dem Tisch stand die Zettelbox mit dem Schreiber. Außerdem waren kleine Schriften in die Holzoberfläche des Tisches gedruckt.

-Lass Dich ruhig schwängern. Das wird Dir guttun lass Laura.

-Die Schwangerschaft ist die schönste Form der Leibesfülle

-Seid fruchtbar und mehret Euch redlich

An der Decke des Clubs waren an verschiedenen Stellen Leuchtschilder angebracht in denen eine Schrift blinkte. Mal in schneller, mal in langsamer Frequenz. Bis sie schließlich stehen blieb und hell aufleuchtete. Über dem Tresen stand darauf „Don´t pull out" weiter in der Mitte war ein Schild mit dem Text „No Condoms" und neben der Tanzfläche war zu lesen: „No Birth Control". Die Texte wechselten dann in immer neue Anmaßungen zum Thema Familienplanung.

Einige weitere Sprüche hielten Lauras Aufmerksamkeit fest, bis sie Sophie ansah: Die wollen aber wirklich, das wir uns so bald wie möglich schwängern lassen. Das sind ja alles ganz beruhigende Texte." Laura musste lachen. „Ich komme mir hier auch plötzlich ganz normal vor, mit meiner ständigen Lust aufs Schwanger sein."

„Stimmt -- geht mir genauso. Vielleicht bin ich deshalb so gern hier." Sophie lehnte sich zu Laura hinüber, nahm sie fest in den Arm und küsste sie eine ganze Weile auf die Wange.

„Es gibt drei verschiedene Getränkekarten. Eine für Männer, und zwei für Frauen. Schwanger oder nicht schwanger, ist ja klar." Sophie kicherte. „Ich nehme heute meinen Lieblings Cocktail. Einen Fertilizer, sehr lecker. Und der Name hat mir gleich gefallen." Wieder kicherten die beiden. „Es gibt auch Breed me on the Beach oder ganz beliebt ist auch der Knock me up." Laura und Sophie kamen immer mehr in Fahrt, und lachten ausgelassen über alles Mögliche.

Die Bedienung brachte ihnen die Karte und fragte tatsächlich ob schwanger oder nicht schwanger?

Laura schaute sich die Karte für nun genauer an. Auf dem Cover stand -Für Frauen vor der Schwangerschaft-.

„Da könnten sich aber auch einige Frauen diskriminiert fühlen. Schließlich will ja nicht jede Frau schwanger werden und es gibt ja auch solche die es gar nicht mehr können." Laura war verunsichert.

„Das kommt hier eher selten vor. Und dann haben die auch noch eine allgemeine Karte. Das haben die Bediensteten hier auch ganz gut drauf, so etwas abzuschätzen. Diese Karte ist eben nur für solche Frauen, denen es Freude macht, sich so betrachtet zu wissen."

Die Angestellte brachte nach kurzer Zeit die bestellten Cocktails. Und nachdem sie angestoßen und bei angeregter Unterhaltung etwas getrunken hatten, beruhigte sich auch Lauras Nervenkostüm.

Die haben auch eine ganze Menge alkoholfreie Cocktails. Sogar alkoholfreien Wein kannst Du bestellen. Es heißt, in der Karte für Schwangere gibt es nur so was. Aber ich trinke das auch oft lieber."

Laura sah sich um, und fand tatsächlich einige deutlich sichtbar schwangere Frauen. Und dann sah sie sogar eine junge schwangere Frau hinter dem Tresen. Sie schenkte Getränke aus. „Wow, wie viele Frauen hier wohl schon schwanger sind?"

Sophie zeigt an die gegenüberliegende Wand. Dort war noch eine digitale Anzeigetafel mit einer leuchtenden Zahl. Es war eine zwölf zu sehen.

„Es sind auf jeden Fall viel mehr Frauen als in gewöhnlichen Clubs. Dort drüben wird angezeigt wie viele schwangere Frauen sich heute hier aufhalten. Am Eingang war so ein kleiner grüner Knopf, den die Besucherinnen drücken sollen, falls sie Schwanger sind. So werden auch diejenigen erfasst, bei denen man noch nichts von der Schwangerschaft sieht. Weil sie noch am Anfang Ihrer Schwangerschaft stehen. Vorausgesetzt, sie machen sich die Mühe auf den Knopf zu drücken. Aber die meisten sind so stolz, dass sie geradezu darauf brennen, diesen Knopf zu drücken. Ich bin auch bei jedem Besuch etwas enttäuscht, und würde nur allzu gern mal den Knopf drücken dürfen. Allein schon der Wunsch endlich diesen Knopf zu drücken, wäre beinahe ein Grund, heute mal so einen süßen Typen abzuschleppen." Sophie verdrehte verzückt die Augen und schürzte die Lippen.

Laura schaute sich weiter neugierig im Club um. Die Wände des Clubs waren in dunklen mattgrau-tönen lackiert und überall mit abstrakten Grafiken unterlegt, die aus allen möglichen Richtungen an die Formen eines schwangeren Frauenkörpers erinnerten.

„Ich hab schon einen Typ gesehen der mir gefallen könnte." Laura zeigte dabei auf einen jungen, sportlichen Mann, der am Tresen stand. Er trug blue Jeans und ein schwarzes Hemd, er war schlank, groß, und hatte volles dunkles Haar. Immer wieder schaute er hoch zur Anzeigetafel mit den Smileys. Die Ziffern hatten sich noch nicht wieder verändert.

„Stimmt, der könnte mir auch gefallen." Sophie säuselte verschwärmt in ihr Cocktailglas, und wieder verfielen beide in haltloses Gekicher.

„Uuuups. Da passiert grad was!!" Stieß Sophie laut hervor. Sie zeigte auf die Anzeigetafel mit den Smileys. Nun waren beide Ziffern eine drei.

„Da geht heute noch was!" flüsterte Sophie süffisant grinsend in Lauras Ohr. „Schau dir mal die Kerle an! Man sieht regelrecht, wie aufgeregt die sofort sind. Da ist die Ruhe aber komplett dahin. Nix mehr mit cool am Tresen stehen."

Die Blicke der meisten Männer richteten sich nun auf den Ausgang der Damentoilette. Sie streckten Ihre Hälse oder gingen schnell in eine andere Position um den Bereich ihres Interesses am Besten sehen zu können. Einige liefen sogar aufgeregt hin und her. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür zur Damentoilette und eine junge, super schlanke Blondine mit sehr flachen Brüsten betrat den Club Raum. Sie blieb einen sehr ausgedehnten Moment stehen, damit alle sie sehen konnten. Sichtlich genoss sie die gewonnene Aufmerksamkeit. Dann ging sie sehr langsam und auffällig zu ihrem Tisch zurück, an dem eine Freundin auf sie wartete. Laura beobachtete noch, dass die Blondine sich sogleich einen Notizzettel nahm, etwas drauf schrieb und ihn in den Kasten warf.

„Ich wüsste nur zu gern was sie gerade auf den Zettel geschrieben hat!" seufzte Laura.

„Geh hin und frag sie. Die brennt bestimmt darauf es jemandem zu erzählen. Mann sieht Ihr ja geradezu an, wie sehr sie in Hitze ist."

Laura fühlte ein Kribbeln im Bauch, zögerte, und war hin und hergerissen zwischen Ihrer brennenden Neugier und der schüchternen Zurückhaltung die sie verspürte.

Dann hielt es sie doch nicht mehr. Sie stand auf und ging zügig zu dem Tisch mit den beiden jungen Frauen.

„Tschuldige.... Ich bin so neugierig. Würdest Du mir verraten was Du auf den Notizzettel geschrieben hast?" Laura machte aus Verlegenheit einen angedeuteten Knicks.

Die Blondine schaute verdutzt hoch. Dann entspannte sich Ihr Gesichtsausdruck, und sie lächelte Laura an.

„Das kenn ich. Ich frag mich das auch immer wenn ich so was beobachte." Sie schaute zu beiden Seiten um festzustellen ob sie evtl. jemand beobachtete. Mit Genugtuung sah sie das eine ganze Reihe von Kerlen auf sie blickten.

Dann schaute sie Laura an und sprach viel zu laut zu ihr, so als wolle sie sicherstellen, das zumindest ein paar Jungs das mithören konnten.

„Auf dem Zettel steht: Ich bin heute total fruchtbar und will das mich einer von den Jungs da drüben richtig schön dick macht." Wieder schaute die Blondine zu den Jungs herüber die sie alle fasziniert anstarrten. Eine ganze Weile blieb Ihr Blick auf den Männern heften, bis einer der Kerle sich in Bewegung setzte und auf den Tisch zuging. Laura schaute auch hinüber und sah den jungen Mann näher kommen.

„Ich finde das wahnsinnig aufregend und wünsche mir für dich das es klappt und genau das heute noch passiert." Laura schaute die Blondine an, die immer noch abwesend den Typen ansah. Die zarte Blondine wandte sich kurz wieder an Laura.

„Danke. Die Chancen steigen vielleicht gerade."

„Entschuldigung!?" Die männliche Stimme lies Laura herumschauen. Nun stand der Typ direkt neben ihr. Er gefiel Laura auf Anhieb. Aber sie wusste, dass er nicht Ihretwegen hier war.

„Ob ich mich wohl ein wenig zu Dir setzen darf?" Seine Frage richtete er an die Blondine.

„Aber sehr gern doch." Man konnte hören wie Ihre Stimme zitterte.

Laura war so neugierig, dass es ihr schwer fiel nicht zu bleiben. Nur um zuzuhören was die Beiden sich zu sagen hatten.

Stattdessen sagte sie nur kurz: „Danke. Das ist wirklich sehr aufregend." Dann drehte sie sich um und ging zurück zu Sophie.

Sophie wollte wissen was los gewesen ist und rutschte ganz unruhig auf ihren Sitz hin und her als Laura Ihr erzählte was auf dem Zettel stand.

„Wow!" sagte Sophie und zeigte auf die Beiden drüben am Tisch. Beide standen auf, nahmen ihre Sachen und verließen gemeinsam in großer Eile den Club.

„Das könnte etwas werden." stotterte Laura.

Sie spürte einen tiefen Neid, der ihr unangenehm war. Schnell stellte sie sich sich vor, was die beiden wohl vorhatten, um wieder auf positive Gedanken zu kommen.

„Ich halt es nicht mehr aus. Ich gehe jetzt in den Checkraum. Wartest Du hier?" Sophies Gesicht war leicht errötet.

„Ok." Laura grinste. „Ich beobachte so lange die Anzeigetafel."

Laura nahm einen Zettel aus der Box und schrieb etwas darauf.

„Mein erster Abend. Auf keinen Fall wollte ich heute etwas riskieren. Aber nun habe ich so unendlich große Lust. Ich scheiß drauf. Gleich gehe ich in den Check Raum und wenn ich fruchtbar bin, mache ich es einfach so wie die Blondine. Endlich wieder schwanger. Punkt. Fertig."

Sie wollte den Zettel in den Kasten stecken, sah aber just in dem Moment, wie dieser süße Typ sie beobachtete. Sie spürte wieder dieses heiße Kribbeln im Bauch und hegte einen Plan. Sie sah den Typen an, und legte den Zettel mit der Schrift nach oben auf den Tisch.

Der Typ kam nun auf Ihren Tisch zu. Laura fühlte eine heftige Hitze aufsteigen.

„Hallo!" Er lächelte etwas schüchtern.

„Ich will ja nicht indiskret erscheinen, aber ich würde darauf brennen den Zettel zu lesen bevor Du ihn in den Kasten steckst."

Sie nahm den Zettel und hielt ihn lautlos dem Jungen Mann entgegen. Er nahm ihn ab und las was darauf stand. Er schaute auf und in Lauras Augen. Seine Stimme zitterte nun hörbar als er zu ihr sprach.

„Das ist unfassbar wundervoll. Darf ich noch einmal wieder kommen nachdem Du im Checkraum gewesen bist?" Eine stille Pause lies die Spannung zwischen den Beiden ins Unermessliche steigen. „Vielleicht kann ich Dir dann ja bei irgendetwas behilflich sein?"

"Ich würde mich sehr, sehr, sehr darüber freuen" Laura himmelte den jungen Mann an.

„Mein Name ist Max" sagte er noch, vergaß vor Aufregung nach Lauras Namen zu fragen, bedankte sich und ging zurück an seinen Platz.

Laura schaute auf die Tafel und Ihr fiel sofort auf, dass sich die Zahl neben dem blinkenden Smiley auf 4 erhöht hatte. Gerade als sie zur Damentoilette schaute, öffnete sich die Tür und Sophie trat heraus. Sie blieb genau wie die Blondine eine Weile stehen. Sie schaute sich in Ruhe um und ging dann sehr langsam am Tresen vorbei. Dort lächelte sie besonders auffällig einem jungen Mann zu, der sie beobachtet hatte.

Zurück am Tisch waren sowohl Laura als auch Sophie begierig drauf, ihr Erlebtes einander zu erzählen.

Laura schob unauffällig ihren Zettel über den Tisch, damit Sophie ihn lesen sollte.

„Mein Favorit hat ihn eben gelesen. Er will wieder zu mir kommen um mir Hilfe anzubieten, wie er sagte. Sobald ich im Checkraum war."

„Wow. Bist Du sicher das Du es wirklich willst?"

„Ich halte das gar nicht aus. Das ist hier einfach zu aufregend und ich glaub ich kann mich gar nicht mehr dagegen wehren. Ich träume schon seit der letzten Geburt insgeheim davon, wieder schwanger zu werden." Laura gluckste und wunderte sich immer mehr über ihre Offenheit.

„Ich bin so geil." Sophie sprach leise und klang fast metallisch. Sie konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. „Regelrecht Schwanger-geil."

„Ich auch. Ich geh jetzt in den Checkraum. Bis gleich" Laura stand auf und ging mit sichtlich großer Eile, ja sie rannte fast in Richtung der Damentoilette.

Phillip hatte sehr wohl bemerkt, dass Sophie aus der Damentoilette kam, direkt nachdem sich die Ziffer auf der Anzeigetafel erhöht hatte. Es fuhr ihm augenblicklich eine glühende Hitze durch die Brust hinunter in die Magengrube. Als sie ihn dann im Vorbeigehen auch noch anlächelte, hatte er einen Moment Angst das Bewusstsein zu verlieren. Nachdem er seine Sinne wieder unter Kontrolle hatte, fragte er sich: „bist Du eigentlich verrückt? Erst wollte ich gar nicht hierher, weil es kompletter Wahnsinn ist. Dann wollte ich nur mal schauen, und nun kann ich mich vor Lust kaum noch beherrschen eine Dummheit zu begehen. Eine Dummheit, von der ich vorher gesagt hätte, dass es mir im Leben nicht passieren könne." Er senkte den Blick und grübelte noch einen Moment darüber. „Aber ich ahnte ja insgeheim schon, wie sehr mich das Ganze fasziniert und erregt. Selbst schuld. Idiot!" Er stand dort völlig verwirrt und seine Sinne rangen einen schweren Kampf mit seinem Gewissen aus.

Als kurze Zeit danach Laura von Ihrem Platz aufstand und in Richtung Klo eilte, ging er wie in Trance von einer unsichtbaren Macht gezogen, ohne weiter zu überlegen zu dem frei gewordenen Platz.

„Entschuldige bitte, ob ich mich einen Moment zu dir setzen darf bis Deine Freundin wieder zurück ist? Ich würde Dich gern etwas fragen."

„Na da bin ich doch gespannt." Sophie verbarg ihre Nervosität. Ausgerechnet der Typ hatte es ihr doch schon beim Betreten des Clubs angetan.

„Ich heiße Phillip."

„Und ich bin Sophie. Was genau wolltest du denn nun wissen?" Sie säuselte ihn an.

„Sind wir als Besucher hier in diesem Club nun alle vom unüberschaubaren Zeitgeist fehlgeleitet oder nur von der uns durch die Natur gegebenen Aufgabe zielorientiert?"

Sophie schaute interessiert drein.

„Gute Frage. Ich glaube, das ist wohl bei jedem Einzelnen anders. Aber ich zähle mich mittlerweile wohl mehr zu den Zweiten. Und ich interessiere mich auch mehr für die Zweitgenannten. Und du? Wie würdest du es selbst beurteilen?"

Phillip schaute kurz in Richtung Eingang und zeigte mit dem Finger dorthin.

„Ich habe an der Tafel vorn den Spruch gelesen -Das Erigierte kommt ins Ovulierende-. Ich bin ja Fußballer und ich glaube es wurde abgeleitet von dem Spruch -das Runde muss ins Eckige-".

„Sollte es nun nicht richtigerweise heißen -das Erigierte muss ins Ovulierende- anstatt -das Erigierte kommt ins Ovulierende-?"

„Du machst mich ganz kribbelig mit dem Spruch. Den finde ich ziemlich anmaßend und irre scharf."

Sophie wurde langsam wieder unruhiger.

„Wenn Du sagst, -es muss- dann ist das ja quasi eine Aufgabe. Wenn Du aber sagst -es kommt- dann ist das eine Feststellung, also eine Tatsache. Ich finde beides geil, aber das zweite gefällt mir noch besser weil es für uns quasi bereits entschieden ist. Es macht uns unsere Leidenschaft leichter, und wir wissen noch mehr, das wir uns gar nicht mehr dagegen wehren können."

Sie schauten sich einen Moment nachdenklich an und ließen beide die mögliche Erkenntnis sacken.

Aber Sophie war zu sehr von Ihren Gefühlen getrieben und konnte nicht mehr anders als nun die Sache noch etwas zu forcieren.

„Willst du mit mir philosophieren oder möchtest du evtl. versuchen mich schwängern?"

Phillip wurde heiß und kalt. So klar und direkt aufgefordert zu werden eine Frau zu schwängern, ohne diese überhaupt zu kennen! Das war für ihn gefühlsmäßig kaum auszuhalten. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und begann zu plappern, versuchte aber irgendwie einen Eiertanz zu vermeiden.

„Zugegebenermaßen bin ich ganz klar zu dir gekommen, weil ich, als du mich angelächelt hast, also ich meine, ich wollte schon sowieso als ich ähhh du ääähhh... ...weil ich eine geradezu unbändige Lust empfunden habe, mit dir zu schlafen. Wohl wissend, dass das Risiko das Du schwanger wirst höher nicht sein kann. Ganz gezielt und ganz bewusst. Und ich wünsche mir sogar so sehr, das wirklich etwas passiert! Das du tatsächlich heute Nacht von mir schwanger wirst!" Er atmete tief ein. „So, nun ist es raus!" Phillip tat sich schwer mit dieser Offenbarung, fühlte sich aber unfassbar erleichtert und war von einer geradezu göttlichen Freude erfüllt, seinem Schicksal ergeben in der Hoffnung nun kann geschehen was immer geschehen soll.

Er ließ eine kleine Pause um das Gesagte zu fundamentieren und ruderte dann doch wieder ein Stück zurück.

„Aber ich fände es trotzdem auch schön mit dir zu Philosophieren."

„Ich glaube das nennt man eher um den heißen Brei herum reden." Sophie und Phillip prusteten zeitgleich los und lachten dann laut und haltlos.

Nachdem sie sich beruhigt hatten, sahen sie sich viele lange, sehnsüchtige Sekunden mit sehr ernster Mine tief in die Augen.

Schließlich ergriff Sophie die Initiative. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Zu lange hatte sich diese Lust und Sehnsucht in Ihr aufgestaut.

„Wir wollen beide das selbe obgleich wir wissen das die Konsequenzen unergründbar sind.

Du denkst doch auch wir sollten es jetzt einfach tun! Danach können wir noch die ganze Nacht so viel Diskutieren wie immer es uns gefällt. Ich will Dich jetzt mit allem in mir spüren!"

„Ja. Ja. Ja." Phillip stammelte und konnte doch kein anderes Wort als ein klares und reines Ja hervorbringen. Da ihm eine Entscheidung in seinem Leben vorher niemals so rein und klar erschien wie diese hier. Obgleich er wusste, dass es bar jeder Vernunft, und die zweifelhafteste Entscheidung war, die er bislang zu treffen hatte.

Sophie wollte ihn noch einmal beruhigen und bestärken.

„Ich glaube es regt uns auch so sehr auf, weil wir es aus lauter Lust machen, es aber eine sehr ernste und folgenschwere Sache sein wird. Und obwohl wir das genau wissen, können wir uns nicht mehr dagegen wehren. Wir geben uns einfach völlig unserer Natur hin."

Laura stand überraschend vor Ihnen am Tisch. Sophie schaute sie an, dann schaute sie unvermittelt auf die digitale Anzeigetafel. Ein heißes Kribbeln fuhr Ihr durch die Brust bis hinunter in den Bauch als sie die 5 neben dem blinkenden Smiley leuchten sah.

„Hast Du die Zahl dort oben erhöht?" Sophie schaute sie neugierig an und grinste frech.

„Ja. Ich habe grade meinen Eisprung und bin auch sehr empfänglich. Ein tolles Gefühl."

„Tut mir Leid, ich wollte nicht Deinen Platz stehlen." Phillip stand sogleich auf und bot Laura ihren Platz an.

„Tut Dir leid dass ich meinen Eisprung habe?" grinste Laura frech um ihn zu provozieren.

„Natürlich nicht. Das finde ich toll." Phillip wirkte etwas hilflos.

Sogleich stand auch Max wieder am Tisch.

„Hallo, da bin ich wieder."

Laura schaute ihn erfreut an und ging sogleich aufs Ganze.

„Gehen wir zu Dir?" Laura machte nicht mehr viele Worte und wollte einfach Tatsachen schaffen. „Ich bin nur zu Gast übers Wochenende in Berlin."

Max wurde etwas rot im Gesicht. Ihm war bei der Ansage sogleich die Hitze in den Kopf gestiegen.

Er wusste, was nun von ihm erwartet wurde und er konnte es trotz aller Bedenken nicht abwarten.

„Oh ja. Lass uns los. Ist gleich um die Ecke."

„Dann los." Laura stand auf, nahm Max an die Hand und während sie Sophie einen Kuss zuwarf und viel Glück wünschte, setzten sich die Beiden in Bewegung.

Nun stand auch Sophie unvermittelt auf und umarmte Phillip. Sie küsste ihn erst sanft, dann immer leidenschaftlicher auf den Mund. Ihre Zungen fanden bald den Weg zu einander und sie standen eine Weile weltvergessen wie in Trance dort und verschmolzen zu einer lustvollen Einheit zweier Menschen in totaler Hingabe in ihre ureigenste Natur.

Als sie sich wieder lösten flüsterte Sophie heiser in sein Ohr.

„Wir fahren jetzt zu mir. Komm."

Laura und Max standen im Flur von Max Wohnung. Laura hatte Ihre Arme um Max geschlungen und knetete mit der einen Hand sanft seine Hinterbacke und mit der anderen hielt sie sich an seiner Taille fest.

Sie sahen sich in die Augen und Max verlor dabei endgültig seine Selbstkontrolle. Er schmiegte sich immer enger an Sie bis Ihre Münder nur noch wenige Millimeter von einander entfernt waren. Wortlos verschmolzen sie zu einem langen aufwühlenden Kuss. Schon bald wanderte sein Knie dabei sanft in die Höhe um sich vorsichtig zwischen Ihre Beine zu drängen. Laura öffnete bereitwillig Ihre Beine und spürte seinen Oberschenkel, wie er sanft ihre Vulva durch die Hose massierte. Verrückte Gedanken wechselten sich in Lauras Kopf mit einem von ergebener Lust geprägten Feuerwerk der Farben und Sinne ab. Ihre beider Sinne waren so auf Ihre Lust und Ihre Körper fixiert, dass sie kaum bemerkten wie sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib schälten.

Als beide endlich nur noch nackte Haut fühlen konnten, gingen sie einfach zu Boden, unfähig noch den Weg zu einer bequemeren Bettstatt zu suchen.

Laura fühlte wie die harte Erektion fest gegen Ihren Bauch drückte und wand sich vor Wonne. Sie wollte ihn nun in sich spüren. Ihre Vulva war von dem für die Ovulation typischen, glasklaren Muschisaft geschmeidig und zugänglich wie selten zuvor. Sie drückte Max ein wenig zurück öffnete ihre Schenkel so weit es ging und faste nach seinem harten Schwanz. Sie fühlte wie er heftig pulsierte und empfand plötzliche Furcht. Davor, er könne vor lauter Erregung alles auf ihren Bauch verspritzen, noch bevor er in ihr wäre. Zügig zog sie ihn zu ihrem offenen, feuchten Eingang und presst sich ihm entgegen. Er tat es auch und drang in einem Zug tief in sie ein.

Beide stöhnte laut auf als die geschwollene Spitze seiner Eichel ihren geöffneten Muttermund berührte. Laura stellte sich vor wie seine Eichel gegen den Muttermund drückte und eine feste und nach allen Seiten abdichtende Verbindung zu ihrem Gebärmuttermund einging. So das die Spitze seines Schwanzes mit dem kleinen rosa Loch aus dem in Kürze das Sperma spritzen wird, quasi direkt in Ihrer Gebärmutter steckt.

Vollkommen umnebelt stöhnten beide sich eng umarmend auf dem Fußboden. Max schob sein pulsierendes Glied in Ihrer Vagina hinein und zog es zurück. Weiter und weiter in schnellen und festen Schüben. Immer wieder stupste er dabei gegen Lauras empfänglichen Muttermund.

Wenn er sich so verhaltend ejakulieren wird, dann wird er ihr sein sämtliches Sperma direkt in die Gebärmutter hinein spritzen.

Als sie plötzlich das deutlich lautere unbeherrschte Stöhnen von Max vernahm, wusste sie es ist soweit. Er presste sein strammes Glied tief in sie hinein, bäumte sich auf und verblieb dann in dieser Position. Sie spürte jetzt auch wie sein viriler Schwanz sich pulsierend aufblähte und es in ihrem Inneren in heißen Schüben hineinpumpte. Es war sein warmer Samen den sie spürte. Lauras Sinne überschlugen sich endgültig und sie explodierte in einem unhaltbaren Orgasmus. Einen Moment glaubte sie es nicht zu überleben, so überwältigend war das Gefühl.

Die nackten Leiber lagen eng umschlugen zuckend auf dem kalten Fußboden und gaben sich Ihrer animalischen Ekstase hin. Lauras bewusste Sinne kamen zögerlich wieder zurück, und sie spürte noch deutlich wie Max seinen immer noch zuckenden und pulsierenden Schwanz tief in sie hinein presste. Das berauschende Gefühl der absoluten Ekstase wich langsam und sehr sanft einem unhaltbaren Glücksgefühl.

Sie hatten es wirklich getan. Es war wirklich passiert. Aus einem Rausch der Lust heraus haben sie bewusst versucht, in Ihrer höchstmöglichen Fruchtbarkeit ein Kind zu zeugen. Obwohl sie sich nicht mal kannten. Sie war überwältigt von der Tragweite der Situation und begann heftig zu weinen.

Als Max langsam wieder zu sich kam, sah er ihr ins Gesicht und bemerkte die Tränen.

„Ohh je. Du weinst ja." Verlegen schaute er sie eine Weile an. „Bereust Du es nun so sehr?"

„Nein. Ich bin einfach nur unglaublich glücklich."

Laura fiel unvermittelt auf, dass dies die ersten Worte waren, die sie miteinander gesprochen hatten, seit sie die Wohnung Ihres neuen Liebhabers betreten hatten.

„Wow" Das fühlt sich so schön an." Max war fasziniert von Lauras liebevollem Anblick. „Ich möchte das Du jetzt schon weißt, dass ich Dich ab heute mit allem was ich habe immer wieder anbaggern und anmachen werde. Ich will Dich haben. Ich kann nur hoffen, dass Du nicht nur auf eine schnelle Nummer aus gewesen bist." Max schaute sie dabei verliebt an.

„Max"

„Ja".

„Ich friere"

Sie lag ja unter ihm auf den kalten Fliesen.

„Oh je!"

Max erhob sich, zog Laura mit sich herauf und nahm sie wortlos auf seine Arme. Er trug sie durch die Wohnung ins Schlafzimmer und bettete sie auf die weiche, leicht nach Lavendel duftende Matratze. Dann legte er sich dazu und schlug die Bettdecke über sich und Laura. Die beiden kuschelten sich aneinander und schliefen sofort ein.

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Laura und Sophie stehen wieder im Vorraum des Breed. Es ist Samstag Abend und Ihr letzter Besuch ist nun schon vier Wochen her. Sie hatten sich bewusst diesen Termin ausgesucht. Sophie sagte zu Ihrem Abschied vor vier Wochen als Erklärung für den richtigen Termin eines erneuten gemeinsamen Besuches des Breed: „Entweder bin ich dann schwanger oder ich bin wieder empfängnisbereit. Beides wäre doch ein wunderbarer Grund das Breed wieder zu besuchen. Und bei Dir könnte es ähnlich sein. Wie empfindest Du das?"

Laura hatte damals vollends zugestimmt.

Sophie begab sich nun als Erste in Richtung des Durchganges zum großen Clubraum. Dort blieb sie aber kurz stehen und wand sich dem grünen Schaltknopf an der Seite zu, mit dem die Frauen signalisieren konnten, dass sie schwanger sind. Sie streckte langsam den Arm aus, legte behutsam den Daumen darauf, sah Laura in die Augen und drückte mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Knopf. Ein tiefer, lauter Summton erfüllte den Vorraum und im Club ging auf der Anzeigetafel die Ziffer um einen Wert nach oben.

„Jouhhhhhuuu." Entfuhr es Sophie. Sie riss die Arme hoch und tanzte ausgelassen und hüftwackelnd auf der Stelle. Sophie sah in Ihrer ungehemmten Euphorie so glücklich aus wie selten zuvor. „Heute gibt es Alkoholfrei" johlte sie.

Laura stand neben Ihr, hob ebenfalls den Arm und legte Ihren Handballen auf den grünen Knopf. Sie schauten sich beide voller Glück einen seligen Moment lang in die Augen. Dann ertönte erneut der laute, tiefe Summton im Vorraum des Breed.


Die Story ist noch lange nicht zu Ende. Das Original gibt es bei Literotica. Hier mal der Link zu dem Autor:
https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=5656796&page=submissions
Quote Strike

Replies

Zoe_und_Leonie
Group Member Oct 29th 2023
Eine mega aufregende Geschichte und sehr geil geschrieben!

Und es gibt so viele weitere erregende Facetten beim Breeding.

Man stelle sich vor, es ist eine schöne große Party und 2-3 Frauen machen ihren Fruchtbarkeitstest und danach.... lassen sie sich alle von 5, 6 oder mehr Männern ficken *grrrrrr*

Eine andere Möglichkeit wäre in der Familie - absichtlich. Wenn Mama sich von ihren 3 Jungs ungeschützt besamen lässt...
Quote Strike