German Storyboard by MonsterWhip

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German Storyboard by MonsterWhip Forum   Private Daten im Netz (wenn ahnungslose Frauen zur Wichsvorlage werden), die etwas andere Story .......

Waschkeller
Group Member Jan 28th 2024
Private Daten im Netz:

Früher konnte man in Internet Musik Tauschbörsen wie zum Beispiel Kaaza oder Limewire ohne weiteres auch auf viele private Dateien zugreifen, wenn die entsprechenden Ordner auf dem PC versehentlich neben der Musik mit freigegeben waren. Das war sehr oft der Fall und es war dort sehr viel sehr privates zu finden, quasi ein Paradies für Spanner. So sind neben sämtlichen persönlichen Daten, Word oder Pdf Dokumenten oftmals viele doch sehr private Fotos oder Filmchen von den Rechnern der völlig ahnungslosen User gesaugt worden.

Damals boomten die Digitalcamaras. Förmlich jeder hatte plötzlich immer einen solchen Foto dabei. Man konnte im Urlaub fotografieren, die Kinder und alles andere was schön und wichtig war. Und man konnte auch seinen Schatz zuhause im Schlafzimmer fotografieren, ohne dass die Fotos zum Entwickeln weggegeben mussten.

Natürlich waren diese äußerst privaten Fotos nicht für fremde Augen bestimmt. Und schon war die brave Ehefrau auch schon im Netz und wurde in der Tauschbörse von vielen Nutzern gefunden. Mutti ist ruck zuck runtergeladen worden und als Wichsvorlage auf vielen verschiedenen Rechnern in der ganzen Welt gelandet.

Fremde Männer konnten sich beliebig an den ahnungslosen Frauen ergötzen. Neben jeder Menge Urlaubsbildern mit Bikinifotos waren die Frauen ja auch in Unterwäsche, völlig nackt oder beim Sex in allen möglichen Varianten zu bewundern. Manche Ehemänner haben sämtliche sehenswerten Details ihrer Frauen in Nahaufnahme dokumentiert, was bestimmt für große Freude bei den Spannern gesorgt hat, die in den Genuss der Bilden gekommen sind. Klar, es sind auch hübsche kleine Filmchen von den stolzen Ehemännern gemacht worden, bei denen natürlich die Liebste die Hauptrolle in diesem privaten Porno spielt.

Plötzlich war die auf den vielen anderen Fotos sonst so prüde wirkende, hübsche Amerikanerin beim Oralsex zu bewundern. Oder die Japanerin, die hemmungslos den Sex genießt. Auch die junge Mutter von 2 Kindern, mit Handschellen am Bett gefesselt, während sich der Ehemann mit ihr auf verschiedenste Art und Weise vergnügt. Aus den Daten erfahren wir, sie ist 32 Jahre alt, hat im August Geburtstag, aus Deutschland, wohnt in Füssen und ihr Mann ist von Beruf Angestellter beim Finanzamt.

Eine Lehrerin, Familienfotos, Klassenfotos mit ihrer Klasse, dann im Bikini in Italien. Sehr mutig, wie sie sich oben ohne sonnt, heute mal vom Ehemann geknipst. Naja, sie hat ja auch einen hübschen Busen. Weitere Fotos. Ja, sie sieht sexy aus aber die Fotos sind unverfänglich. Ach hier, noch ein Ordner „Italien, Nicole, xxx“ Also los, Herunterladen und hoffen, dass der User den Rechner noch nicht abschaltet.

Ahh, hier ist Nicole wieder. Diesmal unter der Dusche, natürlich dort ohne Bikini. Wie hübsch sie doch ist – weitere Bilder von Nicole, jetzt ein paar sexy Posen im Bett. Erst mit einem recht knappen Slip bekleidet, dann ohne, es folgen ein paar verwackelte Aufnahmen, recht nah dran an Nicole, genau zwischen ihren Beinen fotografiert. Eine hübsche Frau. Erst hatte sie schüchtern ihre Hände dazwischen gehalten um sich zu bedecken, jetzt gab sie nach. „Sieht ja nur mein Mann“ hatte sie sich wahrscheinlich gedacht.

25 Fotos weiter wird sie wohl nochmals die Dusche aufgesucht haben, so wie sie jetzt auf den Fotos nach seinem Erguss aussieht.

Viele der Frauen waren entblößt in der Badewanne zu bewundern, hatten einen steifen Schwanz im Mund oder lagen vollgewichst im Ehebett.

Und dann hat sich dieses private Material rasend schnell auf vielen anderen Rechnern verteilt, die Frauen sind als Pornostars auf einschlägigen Seiten im Web gelandet, so dass auch die breite Masse ihren Spaß mit ihnen hatte. Auch heute noch geistern die Fotos und Filmchen überall herum und die meisten der Opfer wissen überhaupt nichts davon wie sich tausende und abertausende an ihnen aufgeilen.

Und heute? Geht das denn noch oder sind die Rechner jetzt sicher? Heute ist das Spannen auf fremden Rechnern nicht mehr so einfach, weil die entsprechenden Netzwerke wegen übermäßiger Raubkopie an kommerzieller Musik und Filmkunst abgeschaltet wurden. Trotzdem gibt es natürlich immer noch viele Möglichkeiten.

Also machten ein paar Leute, die sich gut mit PC´s und entsprechender Software auskennen, hierzu einen Versuch:

Der Versuchsaufbau, auch ohne PC-Experten durchführbar: ein handelsüblicher Rechner, ein DSL-Anschluss und ein kleines Programm, kostenlos heruntergeladen von einer niederländischen Webseite, installiert und gestartet.

Jetzt muss man etwa 30 Minuten warten und die Vorfreude genießen (Kann aber auch erfolglos bleiben .....).

Bei dem Programm handelt es sich nicht um ausgefeilte Schnüffelsoftware, echte Hacker würden darüber lachen, aber es lässt sich einfach bedienen, auch von Laien. Das Programm macht nichts anderes, als im Internet nach schlecht gesicherten Rechnern zu suchen. Und das funktioniert erschreckend gut.

Nach einer halben Stunde hat das Programm zwischen 30 und 50 Computer gefunden, die ohne Firewall und andere Vorsichtsmaßnahmen online im Netz stehen. Nun zeigt es in einem Fenster erste Details: Welche Bezeichnung der Besitzer seinem Rechner gegeben hat (Erstaunlich, wie viele PC »Wohnzimmer« heißen und wie viele Laptops »Läppi"). Es zeigt an, welche Teile der Festplatte und welche Ordner einsehbar sind (oft die Festplatte D, auf der die meisten Windows-Nutzer ihre Daten aufbewahren, häufiger noch den Ordner »Eigene Dateien").

Die fremden Rechner lassen sich bequem durchforsten, so als säße man vor dem eigenen. Genau so wie es früher auch der Fall war. Und da die meisten Leute ihre Dateiordner säuberlich benennen, ist das Suchen nach Persönlichem auch gar nicht so schwer. Da hat zum Beispiel jemand einen Ordner »Bewerbungen« angelegt, er sucht eine neue Stelle in der holzverarbeitenden Industrie. Natürlich stehen Name, Adresse und Telefonnummer auf den Dokumenten, da weiß man, wen man vor sich hat. Lebenslauf, Zeugnisse und Bewerbungsfoto liegen auch da. Alles ähnlich, wie früher mit Kaaza und den anderen File Sharing Programmen.

Im Ordner »Rechnungen« finden sich Belege für die Karten vom Roger-Whittaker-Konzert neulich, das lässt auf seinen Musikgeschmack schließen. In »Dokumente« bewahrt er den Schriftkram auf: Streit um die Nebenkostenabrechnung, Kündigung beim Provider, Briefe an den Scheidungsanwalt.

Die Ordner »Programme« und »Filme« stecken voller geklautem Material, erkennbar an den typischen Dateinamen der Raubkopiererszene.

Mancher, der sich all seine verschiedenen Zugangscodes zu Ebay, zu Diskussionsforen oder E-Mail-Konten nicht merken kann, legt sich dafür einen eigenen Ordner an. Und nennt den brav: »Meine Passworte«.

In »XXX« liegen die gesammelten heruntergeladenen Pornobilder, in »Fotos« die Bilder von der Einschulung der Kinder oder der Party zum Vierzigsten und in »Fotos privat« die ganz privaten Bilder von der Ehefrau abgelegt.

Bingo! Und schon ist Mutti wieder im Spiel. Was wir können, können andere auch, ganz sicher wird sie jemand finden (und vielleicht sexy und süß finden). Sie wird seine Wichsvorlage werden.

Ahnungslos hat er seine hübsche Ehefrau fremden Blicken ausgeliefert, viele erfreuen sich gerade an ihr, wieder bereitet sie über viele Jahre hinweg tausenden Internetnutzern eine schöne Befriedigung. Alle sehen ihr beim Sex zu, machen in Gedanken noch ganz andere Sachen mit ihr, kennen die Vorlieben von ihr und von ihrem Mann. Sie wird als Wichsvorlage missbraucht, landet auf einschlägigen Seiten im Netz und jeder erfährt überdies auch noch so viele andere private Dinge über sie und ihre Familie. Es ist praktisch noch viel schlimmer als früher in der DDR beim bespitzeln vom „Leben der anderen“.

Rechner für Rechner geht das so, überall private Unterlagen. Mit etwas Geduld lassen sich die Besitzer der Daten quasi komplett durchleuchten. Erstaunlich, was sich doch alles finden lässt.

Die Opfer kriegen davon nichts mit. Dabei ist die Sicherheitslücke, die das alles möglich macht, uralt: Bei Windows kann man Ordner oder ganze Festplatten freigeben, damit andere Rechner darauf zugreifen können. Gedacht ist das, um zum Beispiel die Musik vom Wohnzimmerrechner auf den Laptop zu überspielen oder umgekehrt. Bei unvorsichtigen Benutzern sind diese Freigaben aber nicht nur im eigenen privaten Netzwerk erreichbar, sondern vom gesamten Internet aus.

Mit etwas Geschick ist dem Spannen also wieder Tür und Tor geöffnet. Zur Freude vieler dankbarer User, die sich an dem gewonnenen Material erfreuen.

Wer hätte geglaubt, es wäre so einfach, sich auf fremden Rechnern umzuschauen. Und was da alles im Netz gelandet ist. Mann oh Mann. Wenn die Frauen wüssten dass sich fremde Männer an ihren Fotos aufgeilen. Die meisten Frauen sind ja völlig ahnungslos und glauben dass die Bilder irgendwo im Rechner schlummern oder sich vielleicht mal ihr Mann einen damit runter holt. Sie sagten damals ja auch immer wieder: „zeig bloß niemandem diese Aufnahmen, das musst du mir versprechen“. Und die Frauen dachten damit ist es gut. Sehr leichtsinnig. Es sind ja doch sehr private Fotos, wenn sie beim Sex fotografiert wurden oder wie auch immer. Ich glaube intimer geht es kaum.

Und dass die Frauen dabei massenhaft zu Wichsvorlagen werden ist dann kein Wunder.

So mancher Ehemann würde das bestimmt nicht wollen und wäre entsetzt wenn er von dem Treiben wüsste. Dass sich fremde Männer an seiner Ehefrau ergötzen, sich ihre intimsten Stellen genüsslich betrachten – und das so lange sie wollen. Dass sie mit seiner Liebsten in Gedanken auch die abartigsten Dinge machen, seine Ehefrau missbrauchen, sie besudeln und die perversesten Sexspiele mit ihr machen.
Quote Strike

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