German Storyboard by MonsterWhip

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German Storyboard by MonsterWhip Forum   SF Fantasy rape

Anton1982
Group Member Nov 20th 2023
... nicht von mir ... wer den Titel oder den Author kennt kann mich gerne informieren
Lieber Author, ich hoffe Du bist mir nicht allzu böse, aber ich fand Deine Story (auf einer verstaubten HDD meines Vaters gefunden) klasse und wollte Sie auch anderen auf diesem Weg zugänglich machen. Wenn es nicht in Ordnung ist, melde Dich gerne, ich lösche es hier natürlich auch sofort wieder.
... viel Spass beim lesen! LG Anton.

Alte Legenden In den Tiefen des Pazifischen Ozeans lag eine der wenigen
noch verbliebenen verborgenen Staedte der Wesen aus der Tiefe. Seit
Millionen von Jahren leben sie parallel zur Menschheit. Doch nur wenige
Menschen wissen von ihrer Existenz. Im Laufe der Jahrhunderte berichteten
Seefahrer von Meerjungfrauen und anderen unheimlichen Kreaturen, doch ihre
Geschichten wurden von der Allgemeinheit als Seemannsgarn abgetan. Nie
konnten wissenschaftliche Beweise fuer ihre Existenz gefunden werden und
wenn es welche gab wurden sie falsch gedeutet. Tatsaechlich hatten
allerdings Eingeborene von vereinzelten Suedseeinseln ueber Jahrhunderte
hinweg Kontakt zu ihnen. Sie wurden als goettliche Wesen angebetet. Ja
selbst Opfergaben und nicht selten sogar Menschenopfer wurden ihnen
dargebracht. Als Gegenleistung wurden die Eingeborenen beschenkt mit
reichen Beutefaengen an Fisch und so viel Gold wie sie nur wollten.

Der Kult kam bis nach Neuengland. Die Tiefen Wesen paarten sich mit den
Einwohnern der kleinen Fischerstadt Innsmouth. Doch diese Zeiten sind
laengst vorbei. Nach mehreren Zwischenfaellen wurde die Stadt 1926 von US
Marines im Auftrag der Regierung angegriffen und zerstoert, um dem
schrecklichen Treiben der degenerierten Einwohner Innsmouths ein Ende zu
setzen. U-Boote zerstoerten schliesslich die unterseeische Stadt
Y'ha-nthlei vor der Kueste Massachusetts.

Nach dieser Katastrophe aenderte sich die Einstellung der Wesen aus der
Tiefe. Die Menschheit hatte sich soweit entwickelt, dass sie eine Gefahr
fuer das alte Volk der Tiefen Wesen darzustellen begannen. Kein Mitglied
ihrer Spezies durfte mehr Kontakt zu den Menschen halten. Die Menschen
sollten glauben, dass Y'ha-nthlei und ihre Bewohner die einzigen ihrer Art
waeren. Die wahren Hintergruende der Zerstoerung von Innsmouth wurden nie
bekannt. Es wurde auf Schwarzbrennerei und illegalen Handels mit Gold
zurueckgefuehrt. Der Zwischenfall geriet in Vergessenheit und auch die
Rituale der Eingeborenen in der Suedsee wurden mit der Zeit nicht mehr
durchgefuehrt, da die Tiefen Wesen ihnen offenbar die Gunst versagt hatten.

Ythar lebte in dieser verborgenen Stadt im Pazifik. Er war einer der
letzten Wesen aus der Tiefe, die aus einer Verbindung zwischen Menschen und
seiner Art entstanden waren. Mit 90 Jahren zaehlte er noch immer zu den
Jugendlichen in seinem Volk. Das Leben in der Stadt war langsam und
monoton. Nie passierte etwas Ungewoehnliches. Die Tiefen Wesen waren
zufrieden damit. Jeder konnte seinen eigenen Interessen nachgehen. Es gab
kaum Arbeit zu erledigen in dieser dunklen Welt. Ythar fand sein Leben
aeusserst langweilig. Wenn er mit den Alten Zeit verbrachte, hoerte er
immer wieder die Geschichten ueber die Menschen. Sie machten sich Sorgen,
ob die Menschheit die Tiefen Wesen irgendwann finden und angreifen wuerden.
Noch war deren Technologie nicht ausgereift genug, um die Staedte zu
entdecken oder um sie effektiv anzugreifen. Ihre Staedte in den Tiefseen
der Welt lagen selbst fuer moderne Uboote zu tief. Doch die Zerstoerung
des kuestennahen Y'ha-nthleis sollte ihnen eine Warnung sein. Auch hoerte
er manchmal Geschichten ueber die Paarung von Mensch und Tiefen Wesen und
die Verehrung die ihnen von den Eingeborenen entgegen gebracht worden war.
Die Alten fanden es erstaunlich, dass eine Rasse aus solch zarten und
schwachen Wesen wie die Menschen die dominante Spezies auf dem Land werden
konnte. Sie hatten kein Verstaendnis fuer die Welt die hinter der
offenkundigen Realitaet stand. Ihre Unwissenheit wuerde frueher oder
spaeter den Untergang der Menschheit bedeuten, daran waren sich alle einig.

Ythar wurde im Laufe der Zeit immer neugieriger auf die Menschen. Er
hatte trotz seinem Alter noch nie einen Menschen gesehen. Leider war es
ihnen verboten, sich den Menschen zu naehern. Nur selten spuerten sie die
grosse Schiffe und Uboote ueber sich. Ohne die Wesen der Tiefe zu bemerken
pfluegten sie durch die Weltmeere.

Als ihm die Langeweile eines Tages zu gross wurde, beschloss Ythar, das
Verbot zu ignorieren und sich die Menschen einmal genauer anzuschauen. Er
wanderte nach Norden. Nur ein paar Stunden von der Stadt entfernt gab es
zahlreiche kleine Inseln und Atolle. Er war noch nie an Land gewesen. Als
er an die Oberflaeche schwamm, sah er zum ersten Mal den blauen Himmel und
die weissen Wolken. Seine Augen waren die Helligkeit nicht gewohnt. Tief
unten im Meer war es immer dunkel. Das Sonnenlicht wurde schon nach
wenigen hunderten Meter vom Wasser geschluckt. Kein Sonnenstrahl verirrte
sich je in die Finsternis der Tiefe. Die Tiefen Wesen besassen spezielle
Laternen mit denen sie Licht erzeugen konnten, wenn sie welches brauchten,
doch die meiste Zeit lebten sie in der natuerlichen, dunklen Umgebung.
Ythar tauchte wieder ab. Seine Augen schmerzten und die endlose Weite des
Himmels liess ihn sich fuerchten. Er kannte den Tag- und Nachtzyklus
bereits durch das unterschiedliche Verhalten der Tiere. Er wusste, dass es
irgendwann dunkel werden wuerde. Dann wuerde er besser sehen koennen. Der
schwarze Himmel waere gar nicht so verschieden von der Schwaerze der See.
Und es hatte auch den Vorteil, dass er besser vor den Menschen verborgen
war.

Als es dunkel geworden war, schwamm Ythar die Kueste entlang.
Fasziniert betrachtete er eine Weile die glitzernde Sterne. Er fragte sich
was sie waren und warum sie leuchteten. Doch sie erinnerten ihn an einen
leuchtenden Schwarm Rippelquallen. Die Sterne machten ihm keine Angst. Er
wechselte sein Interesse von Sternen auf die Insel, die das Ziel seiner
Reise war. An manchen Stellen gab es zahlreiche Lichter. Manche bewegten
sich mit hoher Geschwindigkeit, doch die meisten standen still an ihrem
Platz. Die Lichter gehoerten zu kuenstlichen Strukturen, die die Menschen
wohl errichtet hatten. Sie waren nicht so beeindruckend wie die Staedte
der Tiefen Wesen, aber immerhin waren sie nicht so primitiv, wie die
Erzaehlungen seines Volkes vermuten liessen. In den 90 Jahren hatten sich
die Menschen wohl durchaus weiterentwickelt, mutmasste Ythar.

Die Frau am Strand An einem sandigen Strand entdeckte Ythar eine grosse
Gruppe von Menschen. Eine grosse Lichtquelle spendete Licht und Waerme.
Funken spruehten hin und wieder in den Nachthimmel und verschwanden
zwischen den Sternen. Es wirkte sehr beeindruckend auf Ythar. Noch mehr
beeindruckte ihn jedoch der ungeheure Laerm, der in der Luft lag. Gut,
dass die Luft Schall viel schlechter weitertrug als das Wasser. Ythar
konnte sich nicht vorstellen, wie irgendjemand dabei denken konnte. Viele
von den Menschen bewegten sich dennoch mit merkwuerdigen Verrenkungen zu
diesem Laerm, als wuerden sie ihn geniessen. Ythar vermutete, dass es sich
wohl um eine Form der Musik handeln musste, auch wenn es kaum vorstellbar
war, dass irgendjemand diesen Krach als Musik bezeichnen konnte. Aber es
war die einzige schluessige Erklaerung zu der Ythar kam.

Er schwamm etwas naeher an das Ufer heran, um die Menschen besser in
Augenschein nehmen zu koennen. Er verbarg sich zwischen den Steinen einer
Buhne. Wenn er sich nicht bewegte, wuerden sie ihn in der Dunkelheit fuer
einen Felsen halten oder gar nicht erst bemerken. Die Menschen waren
tatsaechlich sehr zart gebaut, fast gebrechlich, wobei auch einzelne
Exemplare unter ihnen waren, die es durchaus mit einem Wesen aus der Tiefe
aufnehmen konnten. Sie hatten unterschiedliche Hautfarben, was Ythar
ungewoehnlich fand. Vielleicht waren das eine Maennchen und das andere
Weibchen. Aber von diesen Unterschieden hatte er in den Erzaehlungen der
Alten nichts gehoert. Auf den Koepfen hatten die Menschen merkwuerdige
Follikel, die es in den unterschiedlichsten Laengen, Formen und Farben gab.
Er vermutete, dass es UEberreste eines Felles waren, wie Ythar es von
Robben kannte. Diese UEberreste konnten kaum noch eine Schutzfunktion
haben. Diese Aufgabe schien die Kleidung zu uebernehmen. Aber auch diese
war nur sehr gering ausgepraegt. Sie bedeckte kaum mehr als die Lende und
bei rund der Haelfte der Menschen auch einen kleinen Bereich des
Oberkoerpers, was ihm absurd erschien. Diese Kleidung bot keinen Schutz,
warum sollte man sie dann tragen? Dann dachte er an seine eigenen
Artgenossen. An die Priester, die in den zyklopischen Tempeln zu Dagon und
Hydra beteten. Sie trugen Amulette und andere Verzierungen am Koerper.
Vielleicht handelte es sich bei dieser Kleidung also um Statussymbole oder
oder einfach um pure Eitelkeit.

Ythar wollte, wenn sich eine Gelegenheit bot, einen der Menschen einen
genaueren Blick unterziehen. Waehrend er wartete, konnte er zahlreiche
Beispiele beobachten, die er als ein ausgepraegtes Balzverhalten
interpretierte. Sie schmiegten ihre Koerper im Rhythmus des Laerms oder
sie standen zu Zweit oder in Gruppen am Rande und unterhielten sich. Sie
schienen oft etwas in Behaelter zu sprechen, die unterschiedliche Formen
hatte. Doch dann beobachtete er, wie sie Fluessigkeit in diese Behaelter
kippten. Wahrscheinlich trockneten ihre Kiemen beim Sprechen aus und sie
mussten regelmaessig angefeuchtet werden. Andere von ihnen pressten zudem
die Muender aufeinander und tauschten Speichel aus. Den Sinn davon
verstand Ythar ueberhaupt nicht. Nach einiger Zeit bemerkte er einen
Menschen, der sich von der Gruppe loeste und an einen ruhigen Teil des
Strandes ging. Ythar richtete seine volle Konzentration auf diesen
Menschen und beobachtete ihn genau. Er wirkte nicht sehr sicher auf den
Beinen. Er torkelte hin und her, als waere der weiche Sand der Ruecken
eines erbosten, riesigen Rochens. Er schien kaum in der Lage aufrecht zu
bleiben. Vielleicht war er irgendwie vergiftet worden, vermutete Ythar.
Die Gruppe ignorierte den Menschen. Das koennte die Gelegenheit fuer ihn
sein. Ythar loeste sich von der Buhne und schwamm auf den Strand zu.

Geraeuschlos schwamm er parallel zur Kueste und folgte dem Menschen.
Ploetzlich warf der Mensch sich auf den Boden und spukte eine Menge
Fluessigkeit aus. Der Mensch schien eindeutig krank zu sein.
Wahrscheinlich entfernte es sich von der Gruppe um zu sterben. Ythar bekam
Bedenken. Wesen aus der Tiefe waren sehr gesund und kannten keine
Krankheiten oder andere Gebrechen. Sie waren ihnen nicht unbekannt. Sie
hatten so etwas bei anderen Tieren im Meer beobachtet. Konnte er sich bei
einem Menschen anstecken" Immerhin konnten sich ihre beiden Rassen
fortpflanzen. Es musste genug genetische UEbereinstimmung vorliegen. Also
war es auch moeglich, dass sie fuer menschliche Krankheiten empfaenglich
waren. Der Mensch wischte sich den Mund ab und wankte wieder auf die
Beine. Trotz seiner Zweifel folgte Ythar ihm weiter. Er torkelte zu einem
Geruest auf dem kleine Boote gelagert wurden. Dort liess er sich wieder in
den Sand fallen und atmete durch. Kurz darauf schien er eingeschlafen zu
sein. Er rutschte zur Seite und lag regungslos auf dem Sand. Ythar
schaute sich um. Die anderen Menschen waren ein Stueck entfernt. Das
Risiko gesehen zu werden war zu hoch, um sich lange ausserhalb des Wasser
aufzuhalten. Seine Neugier war jedoch zu gross, um diese Chance ungenutzt
verstreichen zu lassen. Er schlich aus dem Wasser und huschte ueber den
freien Strandabschnitt zu dem Menschen. Er stupste den Menschen vorsichtig
an. Er wirkte tot, aber sicher konnte Ythar sich nicht sein. Der Geruch
von Erbrochenem und Alkohol stieg ihm in die Nase. Er ruempfte angewidert
die Nase. Wesen aus der Tiefe hatten einen ausgesprochen guten Geruchs-
und Geschmackssinn. Wie Haie konnten sie ueber grosse Distanzen hinweg
auch geringste Konzentrationen von Stoffen im Wasser wahrnehmen. An der
Luft war der Geruchssinn natuerlich deutlich eingeschraenkt, aber noch
immer deutlich besser als bei den Menschen. Der Mensch war nur bewusstlos.
Sein Brustkorb hob und senkte sich regelmaessig. Sein Verstand musste
durch den Alkohol stark beeintraechtigt sein. Warum betrank er sich so
stark, dass er nicht mehr auf Gefahren reagieren konnte? Das war sehr
leichtsinnig.

Der Mensch hatte lange, blonde Haare. Er war schlank und hatte wie
viele andere unter der Menschengruppe grosse Auswuechse auf der Brust.
Ythar zog mit seinen Fingern den Stoff von ihrem Schritt. Dieser Mensch
hatte keinen Penis wie Ythar, sondern eine OEffnung. Es musste sich um ein
Weibchen handeln. Sofort als er das Bikini Hoeschen angehoben hatte, nahm
er einen ihm unbekannten Geruch war. Er war sehr stimulierend und er
bemerkte, dass sein Glied sich in seinem Schlauch regte. Es mussten
Pheromone sein. War das Weibchen paarungsbereit? Ythar hatte damit keine
Erfahrung. Er hatte einen aehnlichen Geruch mit der gleichen Wirkung auf
ihn in der Stadt in der Tiefe schon zweimal bemerkt. Er ging immer von
weiblichen Tiefen Wesen aus. Sie wollten sich paaren, aber Ythar war
damals noch zu jung, um als potentieller Partner ueberhaupt eine Rolle zu
spielen.

Ythar wollte das Weibchen weiter untersuchen, doch das war mit den
vielen Menschen in der Naehe zu riskant. Vielleicht bot sich spaeter eine
bessere Gelegenheit. Er wollte das Weibchen irgendwie verstecken, so dass
es niemand fand und mitnahm. So betrunken wie es war, wuerde es vermutlich
noch lange bewusstlos bleiben und nicht von alleine aufwachen. Ythar
bemerkte die Boote in dem Stapel. Darunter konnte er sie wunderbar
verbergen. Mit seiner enormen Staerke war es fuer ihn eine Leichtigkeit
eines der Boote aus dem Regal zu ziehen und es halb ueber die Frau zu
stellen. Falls nicht jemand speziell unter dem Boot nachschauen wuerde,
wuerde niemand die Frau finden.

Ythar kehrte ins Wasser zurueck und wartete. Die Stunden vergingen.
Zwei junge Maenner, wie Ythar anhand ihrer Kleidung vermutete, gingen den
Strand hinunter. Sie waren offenbar auf der Suche nach der Frau. "Nikki?
Wo bist du?" Sie schauten sich um. Da sie nirgends zu sehen war, gaben sie
schliesslich auf. "Vielleicht ist sie schon ins Hotel zurueckgefahren,"
sagte einer der Maenner. "Oder jemand hat sie abgeschleppt," sagte der
andere leicht amuesiert. Der erste Mann schlug dem anderen gegen die
Schulter. Anscheinend betrachtete einer der Maenner die Frau als sein
Weibchen, vermutete Ythar. Die Maenner entfernten sich und stiegen in ein
Transportmittel auf der Strasse, die direkt am Strand vorbeifuehrte. Ythar
war erleichtert, dass sie das Weibchen nicht entdeckt hatten. Ungeduld
hatte sich in ihm breit gemacht. Er wollte endlich seine Erforschungen
fortsetzen, doch am Strand waren immer noch einige Menschen und feierten.

Es war fast schon Morgen als endlich auch die letzten Leute den Strand
verliessen. Zwei Polizisten ermunterten sie dazu und forderten sie vor
allem dazu auf, den Muell zu beseitigen. Endlich war alles ruhig. Die
Sonne war noch nicht aufgegangen, aber ein heller Streifen am Horizont
kuendete bereits den nahenden Sonnenaufgang an. Ythar schwamm ans Ufer
zurueck. Er schob das Boot beiseite und betrachtete die noch immer
bewusstlose Frau. Er zog sie ein Stueck von dem Bootsstapel weg, damit sie
flach auf dem Boden liegen konnte. Ihre Haut fuehlte sich ganz weich und
zart unter seinen starken Haenden an. Er betastete sie versuchsweise. Mit
seinen Haenden strich er ueber ihre langen haarlosen Beine und ihren
flachen Bauch. Dann legte er seine Hand auf ihre Brueste. Auch diese
waren weich und gaben unter seinem Griff nach. Das Weibchen stoehnte leise
auf und rollte ihren Kopf zur Seite. Ythar hielt inne. Wachte das
Weibchen auf?

Das war nicht der Fall. Er loeste sich aus seiner Starre und machte
weiter wo er aufgehoert hatte. Er streichelte weiter ihre Haut. Auf ihren
Bruesten formten sich kleine Hubbel durch den Stoff. Neugierig schnitt
Ythar mit einer Kralle den Bikini in der Mitte zwischen ihren beiden
Bruesten durch. Er legte sie frei und entdeckte die Brustwarzen. Er
kannte Brustwarzen von anderen Saeugetieren aus dem Meer. Damit fuetterten
Saeugetiere ihre Jungen. Soviel wusste er bereits. Er beugte sich ueber
ihre Brueste und liess seine lange, bewegliche Zunge aus seinem Mund
gleiten. Sie wickelte sich um eine Brust. Sie schmeckte salzig nach
Schweiss. Er zog die Zunge zusammen, so dass die Brust leicht
zusammengedrueckt wurde. Er erwartete eigentlich, dass nun Milch aus der
Brustwarze kommen wuerde. Aber es passierte nichts, bis auf die Tatsache,
dass das Weibchen erregt aufstoehnte. Er liess die Brust los und leckte
ihr mehrmals ueber die Brustwarzen. Es schien dem Weibchen zu gefallen.
Er wollte etwas neues ausprobieren und wickelte seine Zunge um ihren
Nippel. Als er zog, streckte sich die ganze Brust. Es machte Spass an
ihnen herumzuspielen und das Weibchen schien immer erregter zu werden. Der
betoerende Geruch aus ihrem Schritt wurde immer staerker.

Ythar liess von ihren Bruesten ab und zerschnitt das Bikini Hoeschen mit
seinen Krallen. Der Geruch war nun viel intensiver und sein Glied rutschte
erregt aus dem Schlauch heraus. Sie war unten bereits ganz feucht. Er
schleckte darueber und schmeckte genuesslich die Sekrete ihrer Scheide.
Etwas Vergleichbares hatte er noch nie gekostet. Er drueckte die
Schamlippen auseinander und liess seine Zunge tief in sie hineingleiten.
Das Weibchen stoehnte laut auf. Es murmelte etwas und begann mit einer
Hand sanft an ihren Bruesten herumzuspielen. Sie wuerde vermutlich bald
aufwachen, aber das war Ythar mittlerweile egal. Er war viel zu erregt, um
nun von ihr abzulassen. Er hob ihren Hintern hoch und drueckte die Beine
auseinander. Er schleckte gierig ihre Vagina aus, waehrend sein Glied
immer mehr anschwoll. Jetzt entdeckte er eine zweite OEffnung. Probeweise
roch er daran. Wie er vermutet hatte, war es ihr After und damit
uninteressant fuer ihn. Das Weibchen wurde immer erregter und feuchter.
Ythar konnte es nicht mehr laenger erwarten. Er wollte sein Glied in sie
hineinstecken.

Bevor er dazu kam, hoerte Ythar eines der menschlichen Fahrzeuge auf der
Strasse fahren. Es hielt am Strand. Kurz darauf hoerte er wie die Tueren
geoeffnet und wieder geschlossen wurden. "Warum sollen wir hier noch mal
nachschauen?" Wir haben doch gestern schon nachgesehen." "Wenn sie nicht im
Hotel ist, dann muss sie hier irgendwo sein." "Es tut mir leid, aber was
ist, wenn sie tatsaechlich mit einem anderen Kerl weg gegangen ist?" "Dann
wird sie sich spaeter schon melden, aber falls ihr irgendetwas passiert ist
und hier irgendwo verletzt liegt, dann muessen wir nach ihr suchen." "Okay,
okay!" Ythar schaute sauer auf. Wie konnten diese Menschen zu diesem
unguenstigen Zeitpunkt nur hier vorbeikommen. Er liess von dem Weibchen
ab. Seine Erregung war bereits verflogen. Sein Glied war wieder
geschrumpft und hatte sich in den schuetzenden Schlauch zurueckgezogen. Er
machte sich gar nicht erst die Muehe das Weibchen wieder unter dem Boot zu
verstecken. Er verstand zwar die Sprache nicht, aber er erkannte die
Stimmen wieder. Es waren die beiden Maenner, die in der Nacht nach dem
Weibchen gesucht hatten. Wenn sie wieder zurueck gekommen waren, wuerden
sie sicher nach ihr suchen und diesmal auch gruendlicher. Ythar eilte zum
Wasser zurueck, bevor die Maennchen ihn erblicken konnten.

Enttaeuscht beobachtete er wie die Maenner das Weibchen fanden und
besorgt zu ihr liefen. "Warum ist sie ueberall ganz feucht. Was ist mir
ihr passiert?" "Wir sollten sie sofort ins Krankenhaus bringen," sagte der
andere Mann. Ihm ahnte Boeses, zu Unrecht wie Ythar es sich leider
eingestehen musste. Fast haette er mit einem menschlichen Weibchen Sex
gehabt, aber leider nur fast.

Die Schwimmerin Ythar kehrte zur Stadt zurueck. Niemand hatte ihn
vermisst oder fragte ihn wo er gewesen war. Zunaechst ging er seinen
Pflichten nach, doch in Gedanken kehrte er immer wieder zu dem Weibchen am
Strand zurueck. Er stellte sich vor wie er es mit ihr treiben wuerde. Wie
er seinen Samen in sie hineingiessen wuerde. Er war ganz fixiert auf diese
Vorstellungen. Tiefe Wesen kannten das Prinzip der Selbstbefriedigung
nicht. Da Fortpflanzung so eine geringe Rolle in ihrer Kultur spielte,
hatten sie auch keinen ausgepraegten Fortpflanzungstrieb. Aber Ythar war
nun erregt. Er musste etwas dagegen unternehmen. Bereits in der naechsten
Nacht kehrte er zur Insel zurueck.

Er schwamm wieder die Kueste entlang. An dem Strand, wo in der
vergangenen Nacht die Party stattgefunden hatte, war niemand zu sehen.
Enttaeuscht schwamm er weiter, bis er auf einem hohen Kliff ein hell
erleuchtetes kleines Haus entdeckte. Ythar kletterte die raue Klippe hoch.
Es fiel ihm leicht. Er machte sich keine Sorgen. Selbst einen Sturz aus
groesserer Hoehe wuerde er ueberleben. Allerdings wuerde er nur ungern
erklaeren muessen, wo er sich die Verletzungen zugezogen hatte.

Oben angekommen schlich er zu einem der hellen Fenster. Das Haus war
klein und bestand ganz aus Holz. Es war sehr abgelegen, aber die Aussicht
galt sicherlich als sehr schoen. Ythar schaute vorsichtig durch das
Fenster. Er sah einen Mann und eine Frau. Sie waren beide nackt und
hatten dunkle Haut, nicht wie das blasse Weibchen vom Strand. Das Paar
hatte gerade Sex. Sie befanden sich beide auf einem weichen, flachen
Moebelstueck. Das Weibchen war auf allen Vieren und reckte dem Maennchen
das Gesaess entgegen, der seinen Penis immer wieder in sie hinein rammte.
Das Becken des Mannes und das Gesaess des Weibchens klatschten regelmaessig
laut aneinander. Durch die Erschuetterungen schwangen die grossen Brueste
des Weibchens hin und her. "Oh, mein Gott! Gib es mir! Haerter! JAA!"
schrie das Weibchen vor Lust, waehrend das Maennchen nur angestrengt
grunzte. Waehrend Ythar die beiden interessiert beobachtete, fiel ihm auf,
dass der Mann die falsche OEffnung der Frau benutzte. Er fickte sie in
ihren After. Ythar war verdutzt. Der Frau schien es zu gefallen, aber es
war doch voellig sinnlos. Warum sollte der Mann seinen Samen in den
Hintern des Weibchens spritzen" So konnten sie sich nicht fortpflanzen!

Das Paar kam zum Hoehepunkt. Der Mann pumpte seinen Samen in ihren
After. Er gab ihr einen lauten Klapps auf das Gesaess. Die Frau stoehnte
erregt auf. Anschliessend blieben beide erschoepft liegen. "Das war
wundervoll, Baby!" sagte die Frau. Sie streichelte sein Gesicht. Nach
einer Weile sagte sie schliesslich: "Ich will noch eine Runde schwimmen.
Kommst du mit?" "Nein, danke!" Der Mann kuesste die Frau. "Ich bin
ziemlich fertig. Ich nehme mir ein kuehles Bier und setzt mich vor den
Fernseher. Ich muss erstmal Energie tanken, falls meine liebe Frau noch
mal Lust bekommt!" Die Frau lachte und liess ihre Hand beim Aufstehen ueber
seine muskuloesen Beine streichen. Ythar wich vom Fenster zurueck, damit
man ihn nicht bemerkte. Auch der Mann stand auf und verliess das Zimmer.
Ythar schaute wieder hinein. Er sah wie das Weibchen sich ein weisses
Kleidungsstueck anzog. Der weisse Stoff bildete eine starken, attraktiven
Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Das Kleidungsstueck lag eng auf ihrer Haut
und betonte ihre runden Formen. Es liess ihren Hintern weitgehend frei.
Ein duennerr Streifen weissen Stoffs verschwand zwischen den knackigen
Arschbacken. Als sie fertig angezogen war, verliess sie ebenfalls das
Zimmer.

Ythar versuchte ein anderes Fenster zu finden, von dem aus er etwas
erkennen konnte. Doch als er ploetzlich Geraeusche in der Naehe des
Einganges des Hauses hoerte, musste er sich schnell verstecken. Die Frau
kam heraus und lief um das Haus herum zu einer Treppe die zum Strand einer
Bucht neben dem Kliff hinunterfuehrte. Der weisse Badeanzug strahlte
geradezu im Licht des vollen Mondes. Was fuer eine guenstige Gelegenheit,
dachte Ythar. Er hatte gar nicht damit gerechnet, dass er hier mit dem
Maennchen im Haus eine Chance bekommen wuerde. Jetzt wo die Frau zum
Strand hinunterlief, war sie weit genug vom Haus und dem Maennchen
entfernt. Hoffentlich kam nicht auch das Maennchen heraus, doch als er
nachschaute, sah er es vor einer flackernden Kiste mit wechselnden Bilder
sitzen.

Ythar lief zum Rand des Kliffs und beobachtete die Frau. Sie hatte den
Strand schon fast erreicht. Was hatte sie vor? Wo wollte sie hin? Die
Fahrzeuge der Menschen standen hinter dem Haus, die waren also nicht ihr
Ziel gewesen. Die Frau hatte den Strand erreicht und ging zum Wasser. Sie
testete mit ihrem Fuss die Temperatur des Wassers und ging dann zufrieden
hinein. Das war die Gelegenheit! Ythar nahm Anlauf und sprang vom Kliff
direkt ins Wasser. Mit einem lauten Platschen landete er in der schwachen
Brandung. Mit Leichtigkeit schwamm er zu der Frau. Sie zog bereits ihre
Bahnen im Wasser und hatte ihn noch nicht bemerkt. Er schmeckte ihren
Schweiss im Wasser und auch den Geruch ihrer Vagina und den Samen des
Mannes nahm er war. Er schwamm parellel zur ihr. Er hatte sich auf den
Ruecken gedreht und schwamm nun direkt unter ihr. Er beobachtete ihre
Bewegungen im Wasser. Fuer einen Menschen schwamm sie sehr elegant und
schnell. Natuerlich war es kein Vergleich zu seinen Faehigkeiten.

Er beruehrte sie kurz am Bein. Die Frau zuckte zurueck und hielt an.
Sie versuchte zu erkennen, was sie beruehrt hatte. Doch in der Dunkelheit
konnte sie nichts erkennen. Wahrscheinlich nur ein Fisch oder loses
Seetang. Vielleicht auch eine Qualle. Gab es hier gefaehrliche Quallen?
Da nichts mehr passierte, schwamm sie weiter. Ythar folgte ihr. Die
Situation war ideal geeignet, um das Weibchen zu entkraeften. Wenn sie
keine Kraft mehr hatte, konnte sie sich nicht gegen ihn verteidigen. Er
packte sie am Fussgelenk und zog sie unter Wasser. Panisch versuchte die
Frau sich aus dem Griff zu befreien und wieder an die Oberflaeche zu
gelangen. Sie schlug wild mit den Armen um sich und trat mit den Beinen.
Sie hatte keine Chance gegen ihn, dennoch liess er sie los. Sie tauchte
auf und schnappte nach Luft. Sofort versuchte sie ans Ufer zu schwimmen,
aber das war ein gutes Stueck entfernt. Ythar liess sie ein Stueck
schwimmen, dann zog er sie wieder hinunter und vom Ufer weg. Sie kaempfte
erneut und er liess sie wieder los. Sie tauchte auf und rief um Hilfe, wie
Ythar nur vermuten konnte. Aber es war niemand in der Naehe, der ihr zur
Hilfe eilen konnte. Ihr Mann war zu weit entfernt, um sie hoeren zu
koennen.

Begeistert zog er das Weibchen erneut unter Wasser. Sie wurde immer
mueder. Ihre Arme und Beine wurden traeger. Lange wuerde sie das nicht
mehr aushalten koennen. Er liess sie auftauchen und mit letzter Kraft ans
Ufer schwimmen. Sie kroch an Land, doch weit kam sie nicht. Ythar stieg
hinter ihr aus dem Wasser. Die Frau bemerkte den Schatten im Mondlicht.
Als sie sich umdrehte und Ythar entdeckte schrie sie auf. Sie versuchte
weg zu kriechen, doch Ythar packte sie an den Beinen und zog sie zurueck.
Er setzte sich auf ihre Oberschenkel. Durch sein Gewicht an den Boden
gedrueckt, konnte sie nicht mehr fliehen. Sie hatte keine Kraft mehr um
sich effektiv zu wehr zu setzen. Trotzdem drehte die Frau ihren
Oberkoerper herum und versuchte ihn mit den Armen von sich zu stossen.
Ythar amuesierte dieses hilflose Schauspiel. Er drueckte ihren Oberkoerper
mit einer Hand zu Boden, mit der anderen zerriss er ihren Badeanzug, so
dass ihre Scham freilag. Sein Glied war bereits kraeftig angeschwollen.
Er fuehrte seinen Penis an ihre Scheide und drang in sie hinein. Die Frau
schrie. Traenen rannen ihr ueber das Gesicht. Ihr ganzer Koerper bebte
unter seinen kraftvollen Stoessen. Im Vergleich zu dem menschlichen
Maennchen, war sein Glied ein gutes Stueck groesser. Ihre Vagina wurde
stark auseinander gedrueckt. Er hatte noch nie so etwas empfunden. Es
dauerte nur ein paar Sekunden da schoss sein heisser Samen in sie hinein.
Es war soviel, dass er an den Seiten seines Gliedes aus der Scheide
herausspritzte. Kaum zu einem Gedanken faehig pumpte er seine ganze Ladung
in sie hinein.

Die Frau schrie nicht mehr. Sie weinte und schluchzte leise vor sich
hin. Befriedigt zog er seinen Penis aus ihr heraus. Er war bereits wieder
erschlafft und baumelte zwischen seinen Beinen herum. Sein Sperma quoll
aus ihrer Vagina. Obwohl er gekommen war, war er noch immer ganz erregt.
Er warf die Frau auf ihren Ruecken und zerriss den Rest ihres Badeanzuges.
Ihre Brueste schwankten unter den ruckhaften Bewegungen hin und her. Er
nahm sie in seine Haende und massierte sie. Gierig senkte er seinen Mund
auf die Brustwarzen hinab und saugte abwechselnd an ihnen. Sein Penis
wurde schon wieder steif. Ihr Scheide war noch ganz voll mit seinem Samen.
Er nahm seinen Penis in die Hand und holte sich einen runter. Der zweite
Hoehepunkt brauchte laenger, aber dann schoss er doch noch eine grosse
Ladung auf ihre Brueste und ihr Gesicht. Er brach ueber ihr zusammen.
Erst nach einiger Zeit konnte er sich wieder aufrichten. Er stand auf und
bruellte seinen Triumph ueber die Bucht. Sperma tropfte noch immer von
seinem erschlafften Glied auf das Weibchen hinab.

Zufrieden liess er die weinende Frau zurueck und kehrte ins Wasser
zurueck. Er war erstaunt, wie enorm die Wirkung des Sexes gewesen war. Er
fuehlte sich ganz benommen vor Glueck. Als er in der Verborgenen Stadt
seines Volkes zurueckkehrte, konnte er sich gar nicht mehr daran erinnern,
wie er dort hingekommen war.

Die Polizistin Die naechste Nacht blieb er in der Stadt und erledigte
die wenigen Aufgaben die er hatte. Er dachte oft an das Weibchen, das nun
seinen Samen in sich trug. Erst jetzt wurde er sich bewusst, dass es
womoeglich schwanger von ihm werden koennte. Das Kind wuerde nicht wissen,
was mit ihm geschah, da keiner dort Erfahrung mit Mischlingen hatte. Tiefe
Wesen, die von Menschen geboren wurden, sahen zunaechst menschlich aus.
Doch spaeter nach der Pubertaet begannen sie sich immer mehr zu verwandeln,
bis sie schliesslich ihren Weg zurueck ins Meer finden mussten. Zu dem
Zeitpunkt sahen sie nicht mehr menschlich aus, sondern wie die Tiefen
Wesen. Das hatte unter anderem auch zum Untergang von Innsmouth gefuehrt.

Doch eine Sache liess Ythar nicht los. Er konnte sich ganz genau daran
erinnern, dass das Maennchen dem Weibchen seinen Penis in den After
gesteckt hatte. Warum hatte es das getan? Er musste es einfach wissen.
Es liess ihm keine Ruhe mehr. Aber in der Stadt konnte er niemanden
fragen. Die meisten wuerden es selber nicht wissen und viele wuerden
misstrauisch werden, warum er so etwas ueberhaupt wissen wollte.

Er musste selber noch einmal zu der Insel zurueckkehren und es selbst
herausfinden. Vielleicht sogar durch einen Eigenversuch. Als die darauf
folgende Nacht anbrach, kehrte er zurueck zur Insel. Die Straende und
Kuesten waren wie leer gefegt. Niemand hielt sich draussen auf. Kein
potentielles Opfer fuer seinen Studien war weit und breit zu sehen. So
musste er wohl tiefer ins Innere der Insel wandern. Er suchte sich eine
guenstige Stelle und ging an Land. Hier war die Natur noch unberuehrt.
Der Urwald begann direkt am Strand. Wo sollte er hingehen? Je tiefer er
vordrang, umso gefaehrlicher waere es fuer ihn. Das schuetzende Wasser
waere weit entfernt und es wuerden mehr Menschen zwischen ihm und dem
Wasser stehen.

Er entdeckte eine kleine, schmale Strasse die direkt durch den Wald
fuehrte. Er hatte den Eindruck, dass die Menschen doch eher an der Kueste
lebten und weniger im Landesinneren. Er hatte Zweifel, ob er wirklich noch
ein Weibchen hier draussen finden wuerde. Da tauchten ploetzlich zwei
Lichtkegel auf und strahlten ihn an, bevor er im Gebuesch in Deckung
springen konnte. Er hatte das Auto nicht gehoert. Verdammt! Die elende
Luft trug die Geraeusche viel schlechter als Wasser.

Das Auto stoppte ein paar Meter vor der Stelle wo er so eben noch
gestanden hatte. Rotes und blaues Licht blitzen ploetzlich auf. Ythar
beobachtete wie ein Weibchen ausstieg aus dem Gefaehrt ausstieg. Den
Geruch der Weibchen erkannte mittlerweile sofort. Sie hatte eine
Lichtquelle in der Hand und strahlte in seine Richtung auf das Gebuesch.
Er zog sich zurueck und ging in einem grossen Bogen um sie herum. "Hier
ist Carol!" sagte die Frau in ein Geraet auf ihrer Schulter. "Ich bin auf
der alten Strasse zum Boulder Point. Ich habe etwas Grosses auf der
Strasse gesehen. Vielleicht dieses Tier, dass die Emersons gemeldet
haben." "Verstanden. Wir schicken Verstaerkung." Mit der Taschenlampe in
der Linken, zog sie mit ihrer Rechten einen anderen Gegenstand aus einer
Tasche an ihrer Huefte. Ythar wusste nicht was es war oder wie er
funktionierte, aber so wie sie ihn hielt, koennte es eine Waffe sein. Auch
die Wesen aus der Tiefe besassen Schusswaffen. Sie benutzten sie um
aggressive Tiere zu verscheuchen.

Das Weibchen mit der Waffe pirschte vorsichtig auf das Gebuesch zu, in
dem Ythar vor wenigen Minuten verschwunden war. Mittlerweile befand er
sich bereits hinter ihr und schlich sich an sie heran. Sie hoerte seine
Schritte. UEberrascht drehte sie sich um. Als sie ihn in voller Groesse
erblickte stolperte sie schockiert rueckwaerts zu Boden. Die Waffe fiel
ihr aus der Hand. Diesen Fehler haette sie nicht begehen duerfen. Ythar
fauchte sie mit weit aufgerissenem Maul an. Die Frau wurde ganz blass im
Gesicht als sie die zahllosen scharfen Zaehne sah. Sie tastete nach ihrer
Waffe, liess Ythar dabei aber nicht aus den Augen. Er sprang sie an.
Jetzt oder nie! Das Weibchen schrie und donnerte ihm die schwere
Taschenlampe ueber seinen Schaedel. Benommen schuettelte er seinen Kopf.
Sie hatte eine ueberraschende Kraft in den Schlag gesetzt. Als er wieder
klar sehen konnte, war das Weibchen geflohen. Er hoerte es durch das
Unterholz laufen.

Ythar rannte los und folgte ihr. Er konnte ihre Spur riechen, die sie
am Boden und an den AEsten ueberall zurueckliess. Sie hatte keine Chance
zu entkommen! In der Naehe eines Tuempels holte er sie schliesslich ein
und riss sie zu Boden. Sie fielen beide mit einem Getoese ins Wasser.
Dabei verlor er sie aus seinem festen Griff. Als er auftauchte, kroch sie
gerade aus dem Tuempel heraus und spuckte hustend Wasser aus. Er packte
sie am Guertel und zog sie zurueck. Sie versuchte ihn wieder mit der Lampe
zu schlagen. Doch diesmal entriss er sie ihr, bevor sie damit weiteren
Schaden anrichten konnte.

Im Gegensatz zu den anderen Frauen war dieses Weibchen vollstaendig
angezogen. Sie trug ein blaues Hemd und lange schwarze Hosen. "Nicht mehr
lange!" dachte Ythar. Er riss ihr die Hose vom Leib. Sie trug ein weisses
Hoeschen, dass klatschnass an ihrem Koerper haftete. Man konnte deutlich
die Form ihrer Vulva erkennen. Er riss auch das Hoeschen herunter. Das
Weibchen versuchten ihn zu kratzen und schlug um sich. Er hatte die Beule
an seinem Kopf nicht vergessen. Die Lampe lag in der Naehe und leuchtete
vor sich hin. Ihm kam eine Idee. Er nahm die Lampe auf und drehte sie um.
Er wuerde sie fuer die Beule bestrafen! Er drueckte die Frau auf den Boden
und stellte einen Fuss auf ihren Hinterkopf. Ihre Gesicht wurde seitlich
in den Schlamm gedrueckt. "Lass mich los, du Bestie!" schrie das Weibchen
zornig. Ythar ignorierte ihre unverstaendlichen Flueche und rammte ihr die
Lampe zwischen die Schamlippen. Sie baeumte sich schmerzerfuellt auf.
"Aaaah! Nimm sie raus! Nimm sie raus!" Sie versuchte ihn mit den Armen zu
ergreifen, aber sie schlugen nur nutzlos um sich.

Die Lampe steckte tief ihr. Die Vorderseite schaute aus ihr heraus und
leuchtete in die Nacht. Er nahm ihre beiden duennen Arme in die Hand und
drueckte sie auf ihren Ruecken. "Lass mich endlich los! Hilfe!" rief sie
verzweifelt. Sein Penis war bereits angeschwollen. Noch waehrend die
Lampe in ihrer Vagina steckte, presste er die Spitze seine Gliedes gegen
die Rosette ihres Hinterns. Die Frau riss entsetzt die Augen auf. "Nein!
Hilfe! Ich brauche Hilfe!" Sie versuchte vergeblich ihren Hintern von
seinem Glied weg zu bewegen. Er drueckte staerker. Der After gab langsam
nach, bis er seinen Penis schliesslich in sie hineingleiten lassen konnte.
Ythar war erstaunt wie eng es war. Dadurch wurde die Erfahrung noch viel
intensiver. Die Frau bohrte ihr Gesicht in den Schlamm. Verzweifelt
versuchte sie die Schmerzen auszublenden. Ythar dagegen stiess nun
rhythmisch sein Glied in sie hinein. Er kam noch schneller zum Hoehepunkt
als bei dem Weibchen am Strand. Er goss seinen Samen in ihren Darm. Nun
verstand er endlich, warum der Mann sein Glied in den After seines
Weibchens gesteckt hatte. Es war sehr stimulierend! Er liess von der Frau
ab. Sein Samen floss ungehindert aus ihrem noch geweiteten After heraus.
Sein Glied rutschte wieder in seine schuetzende Huelle. Er liess die Frau
liegen wo sie war und ging in den Wald zurueck auf dem Weg zur Kueste.

Ploetzlich fiel ihn die Frau von hinten an. Ythar war ueberrascht. Die
andere Frau war schluchzend liegen geblieben, doch dieses Weibchen war noch
immer sehr aggressiv, vielleicht noch mehr als vorher. Sie sprang auf
seinen Ruecken und klammerte sich an ihm fest. Sie hatte die Taschenlampe
aus ihre Scheide gezogen und schlug nun wieder auf seinen Kopf ein. "Du
Bastard! Ich bring dich um!" schrie die Frau. Ythar versuchte sie von
seinem Ruecken zu werfen. Sie war stur und klammerte sich weiterhin fest.
Sein Kopf schmerzte bereits heftig. Spuerte er da bereits Blut? Er warf
sich mit dem Ruecken voran gegen einen Baum. Die Frau schrie auf als sie
gegen den massiven Baumstamm geschlagen wurde. Ihr Griff loeste sich.
Ythar warf sie zornig ab. Bevor er sich jedoch um sie kuemmern konnte,
hoerte er ein lautes an- und abschwellendes Geraeusch naeher kommen. Auch
die Frau hoerte das Geraeusch. "Jetzt bist du dran! Gleich werden sie
dich ueber den Haufen schiessen!" Ythar bemerkte ihren siegessicheren Blick
und ahnte Boeses. Er lief los. Er musste so schnell wie moeglich zur
Kueste. "Bleibst du gefaelligst hier!" rief das Weibchen hinter ihm. Sie
folgte ihm durch das Gebuesch, nicht bereit aufzugeben. Er erreichte die
Strasse. Zwei weitere Wagen mit blitzenden Lichtern standen nun dort.
"Carol" Wo bist du?" hoerte Ythar Stimmen rufen. Er konnte ihnen jetzt
nicht ausweichen. Mit einem Satz sprang er ueber einen der Wagen hinweg
und verschwand auf der anderen Seite wieder im Gebuesch. "Was zum Teufel
war das?" schrie einer der Maenner. Die Frau kam in dem Moment aus dem
Gebuesch geschossen und stiess mit einem der Maenner zusammen. Sie
stuerzten zu Boden. "Carol" Was ist hier los?" sagte einer der anderen
Maennern. Ihre fehlende Hose war nicht zu uebersehen. "Was ist mit dir
passiert?" "Quatsch nicht! Schiesst dieses Mistvieh ueber den Haufen!" Die
restlichen Maenner stuerzten sich mit gezogenen Waffen ins Gebuesch und
versuchten Ythar einzuholen. Sein Vorsprung war zu gross. Er konnte
bereits den Strand erkennen. Er eilte zwischen den Baeumen hindurch und
lief ueber den offenen Strand. Im letzten Moment konnte er unter Wasser
tauchen, als die ersten Schuesse bereits durch die Luft sausten.

Ythar schwamm so schnell er konnte aufs offene Meer hinaus und tauchte
hinab. Hinter ihm auf dem Strand standen mehrere Maenner und versuchten
ihn im Licht ihrer Taschenlampen zu erblicken um das Feuer zu eroeffnen.

Die Eingeborene Das war nicht so gelaufen, wie er es sich erhofft hatte.
Ein paar Leute hatten nun einen klaren Blick auf ihn werfen koennen. Genau
das, was das Verbot verhindern sollte, war nun eingetreten. Die naechsten
Tage blieb Ythar immer in der Stadt. Die Zwischenfaelle hatten sich auf
der Insel vermutlich herumgesprochen, deswegen war auch an den Kuesten so
wenig los gewesen. Jetzt wuerde alles noch viel schlimmer sein. Immerhin
konnte er herausfinden, was es mit Analverkehr auf sich hatte. Doch die
neuen Erfahrungen waren auch ein Fluch. Es war wie eine verbotene Frucht.
Hatte man einmal von ihr gekostet, wollte man immer mehr davon haben. Die
Angst hielt ihn die naechste Tage zurueck, doch dann wurde sein Verlangen
zu gross.

Er musste noch einmal zur Insel zurueck. Ein letztes Mal so schwor er
sich. Mit diesem Schwur in Gedanken schwamm er wieder zur Insel. Die Lage
hatte sich in den letzten Tagen wieder etwas beruhigt. Es waren wieder
mehr Leute draussen unterwegs, jedoch nie alleine. An einer Stelle
entdeckte er dann jedoch etwas. Auf einer Klippe brannte ein Lagerfeuer.
Er konnte keine Leute sehen. Es sah nicht nach einer Party auf. Wer
sollte zu dieser Zeit auf einer Klippe ein Feuer anzuenden? Vielleicht ein
romantisches Paerchen!

Ythar wollte nachsehen und kletterte die Klippe etwas abseits vom Feuer
hoch. Oben angekommen entdeckte er eine einzelne junge Frau. Sie sass am
Lagerfeuer und summte ein Lied vor sich hin. Ythar verbarg sich im
Gebuesch und wartete. Er konnte nicht glauben, dass sie alleine war.
Vielleicht war im Gebuesch ein Maennchen versteckt. Vielleicht war es
sogar eine Falle speziell fuer ihn. Doch auch nach zwei Stunden blieb sie
allein. Das Weibchen war anders gekleidet als die vorherigen. Die
Kleidung war primitiver. Nur in ihrem Haar trug sie ein paar Blumen zur
Zierde.

Eine bessere Chance wuerde er fuer seinen letzten Besuch nicht mehr
bekommen, dachte sich Ythar. Er verliess sein Versteck und schlich sich
an. Das Weibchen hoerte ihn kommen und machte ihre Augen auf. Sie zuckte
kurz bei seinem Anblick zusammen, doch sie blieb ruhig sitzen. Ythar hatte
schon alle Muskeln fuer die Verfolgung angespannt, doch zur seiner
UEberraschung versuchte sie gar nicht zu fliehen. Sie sass einfach da und
musterte ihn fasziniert. Ythar war verwirrt. Er versuchte zu verstehen,
was das zu bedeuten hatte, doch ihm viel das Denken schwer. Ein
merkwuerdiger Geruch hing in der Luft. Er ging von der Frau aus, oder
besser von den Blumen in ihrem Haar. Als Ythar an sich herunterschaute,
bemerkte er ganz ueberrascht, dass sein Glied in voller Pracht zwischen
seinen Beinen hing. Praeejakulat tropfte bereits von ihm herunter. Was
war mit ihm los? Auch die Frau hatte sein Glied bemerkt und betrachtete es
staunend und ganz ohne Angst. An der Spitze hatte der Penis die Form eines
kleinen Seesterns.

"Ich bin Niala! Kannst du mich verstehen?" Zu seiner UEberraschung
konnte er es tatsaechlich. Sie sprach eine alte Sprache. Sie war
einfacher als die normale Sprache der Tiefen Wesen, wurde aber noch immer
fuer Rituale verwendet. Ythar antwortete nicht, sondern lauschte weiter.
Die ganze Situation war noch immer ganz absonderlich fuer ihn. "Ich habe
von den Geruechten auf der Insel gehoert, dass eine grosse Kreatur Frauen
an der Kueste anfaellt. Ich hatte mich gefragt, ob es vielleicht jemand
von euch war. Ich musste es einfach herausfinden." "Woher kannst du diese
Sprache und woher weisst du von meiner Art?" fragte Ythar ueberrascht.
"Ich stamme von dieser Insel, studiere aber gerade auf dem Festland. Ich
interessiere mich fuer die alten Rituale und Zeremonien meines Stammes.
Ich habe die alten Gesaenge gelernt und die Sprache die damit verbunden
war. Es war nicht einfach. Bis vor wenigen Tagen dachte ich noch, dass das
alles Aberglaube war. Die Geschichten, dass ihr meinen Vorfahren Fisch und
Gold gebracht habt und diese wiederum euch angebetet haben. Doch als die
Geruechte in Umlauf kamen, bekam ich Zweifel. Vielleicht war ja doch etwas
dran."

Ythar blickte auf seinen Penis. Er war noch immer ganz geschwollen und
tropfte vor sich hin. Sie bemerkte seinen verwunderten Blick. "Du
brauchst dir keine Gedanken machen. In den Ritualen wird diese Blume
erwaehnt." Sie nahm eine der Blueten aus ihrem Haar. "Ich habe gelesen,
dass unsere Vorfahren sich manchmal gepaart haben. Unsere Frauen benutzten
diese Pflanzen als Aphrodisiakum. Ich haette nicht gedacht, dass es so
stark wirkt." Ythar war selbst erstaunt. Die Frau kroch auf allen Vieren
auf ihn zu. "Darf ich?" fragte sie schuechtern. Ythar verstand nicht was
sie meinte. Er blieb einfach regungslos stehen, was sie wohl als ein
Einverstaendnis interpretierte. Sie nahm sein schweres Glied in die Hand.
Es pulsierte und war heiss. "Wow!" sagte sie und auch Ythar dachte es.
Sie strich mit einem Finger die Unterseite des Gliedes entlang, bis sie die
OEffnung an der Spitze erreichte. Sie fing einen Tropfen des Praeejakulats
auf und steckte sich den Finger in den Mund. "Mhmm! Schmeckt gut!"

Vorsichtig blickte sie nach oben, um seine Reaktion zu beobachten, als
sie ihren Kopf in seinen Schritt hinab liess, seinen Penis mit einer Hand
ergriff und anfing die seesternartige Eichel seines Gliedes abzulecken.
Nun blieb sein Penis nicht nur geschwollen, sondern wurde auch hart. Er
richtete sich auf. Niala beobachtete fasziniert das Schauspiel. Sie
leckte weiter und saugte jeden Tropfen gierig auf. Als er vollstaendig
erhaertet war, nahm sie die Eichel in ihren Mund. Er war etwas kleiner als
der Penis eines Ponys, aber noch gross genug, dass Niala sich Muehe geben
musste, um ihn in seinen Mund nehmen zu koennen. Sie liess ihre Zunge
ueber die raue Oberflaeche gleiten. Ythar stoehnte vor Lust. Niemand
hatte sich bisher die Muehe gemacht, ihm solch ein Vergnuegen zu bereiten.

Dann bewegte sie rhythmisch ihren Kopf auf und ab. "Ah!" stoehnte
Ythar. Das war fast zu viel des guten. Er konnte sich nicht beherrschen.
Er packte Nialas Kopf und drueckte ihn so weit es ging in seine Lende.
Niala wuergte ueberrascht und hustete. Sie klopfte mit den Haenden gegen
seine Oberschenkel. Sie bekam keine Luft mehr. Endlich liess er sie los
und sie riss ihren Kopf zurueck. Als sein Glied aus ihrem Mund fiel,
hustete sie erneut. Aber sie war nicht sauer. "Nicht so stuermisch! Ich
hab keine Luft mehr bekommen." "Tut mir leid," sagte Ythar, aber sein Glied
gluehte foermlich vor Lust. "Komm her! Leg dich hin!" sagte sie zu ihm.
Warum sollte er sich hinlegen? Welche Zweck wollte sie damit erreichen?
Er widersprach ihr nicht. Er war viel staerker als sie und bisher hatte
sie keinerlei Anzeichen gemacht, dass sie eine Gefahr fuer ihn darstellte.

Er legte sich auf den Ruecken. Niala zog ihren einfachen Lendenschutz
aus und setzte sich halbnackt auf sein steifes Glied, das wie ein Turm nach
oben ragte. Ythar war erstaunt. Sie hatte freiwillig Sex mit ihm! Sie
rieb sich ihre Scheide an einer Stelle, die sie offenbar zusaetzlich
stimulierte. Dann huepfte sie auf und ab und ritt auf seinem Penis. Sie
kontrollierte die Bewegungen. Mal wurde sie schneller, mal langsamer.
Unter ihrem Oberteil huepften ihre Brueste im Rhythmus mit. Dann liess die
ploetzlich ihre Becken kreisen, spaeter rutschte sie auf ihm nach vorne und
zurueck. Mit jeder neuen Bewegung wurden jedes Mal ganz andere Bereiche
stimuliert.

Er konnte es nicht laenger aushalten und schoss seinen Samen in sie
hinein. "Wow. Ich kann es fuehlen. Es ist ganz heiss. Und was fuer eine
Ladung." Sein Glied pumpte mehrere Sekunden lang immer weiter. Niala
kletterte von seinem Penis herunter und hockte sich neben ihm hin. Das
Sperma tropfte aus ihr heraus und aus seinem Glied flossen auch noch die
letzten Reste hervor. Niala wischte sich ihre Haare aus dem Gesicht und
nahm seinen Penis wieder in den Mund. Sie leckte seinen Penis gruendlich
sauber und saugte die letzten Tropfen aus der Eichel. Als alles weg war,
setzte sich hin und wischte mit dem Finger das Sperma auf, dass ihren
Schenkeln und Hintern herunter liefen. Als auch hier alles wieder sauber
war und sie das Sperma heruntergeschluckt hatte. Legte sie sich wieder auf
Ythar drauf. Diesmal wollte sie aber nicht auf seinem Glied reiten, dass
nun wieder geschwollen aber kraftlos zwischen seinen Beinen hing, sondern
kuschelte sich an ihn. "Weisst du was Kuessen ist?" Ythar schuettelte den
Kopf. "Nein, was ist das?" "Man presst die Lippen aneinander, spielt
vielleicht mit den Zungen und tauscht Speichel aus," erklaerte Niala. "Ja,
das habe ich schon mal gesehen. Gemacht habe ich es aber noch nicht."

Niala streckte ihren Kopf nach vorn und presste ihren kleinen Mund auf
das grosse Maul von Ythar. Ihre beiden Muender waren nicht fuereinander
gemacht, aber er verstand was sie von ihm erwartete. Er oeffnete seinen
Mund und liess seine Zunge in ihren gleiten. Er spielte mit ihrer Zunge
herum und liess sie manchmal sogar um sie herumwickeln, so dass sie
aneinander gebunden waren. Fuer ihn fuehlte es sich nicht besonders an.
Tiefe Wesen hatten nur wenige Sinneszellen im Mund. Sie waren nicht darauf
angewiesen, da sie sich nicht vor giftiger Nahrung fuerchten mussten. Doch
er spuerte, dass es Niala sehr erregte. Sie spielte bereits mit einer Hand
wieder in ihrem Schritt herum.

Sie blieben noch eine Weile dort liegen, bis Niala gehen musste. "Ich
muss zurueck. In ein paar Stunden muss ich wieder zum Festland fliegen."
"Okay," war das Einzige, was Ythar hervorbrachte. Sie sammelte ihre Sachen
zusammen. Ythar freute sich, dass er auf seinem letzten Besuch auf der
Insel diese interessante Erfahrung gemacht hatte. Er stand auf und wollte
bereits die Klippe hinab klettern, als Niala ihn aufhielt. "Warte!" Ythar
verharrte in seiner Bewegung und schaute sie an. "Ich fand die Nacht
grossartig! Ich werde regelmaessig auf der Insel sein. Wenn du Interesse
hast, koennten wir uns dann immer treffen und wilden Sex miteinander
haben." Ythar ueberlegte. Es sollte eigentlich sein letzter Besuch sein.
Es war gefaehrlich hier regelmaessig zur Insel zu kommen. Andererseits
wuerde er sich etwas vormachen, wenn er glaubte, dass er kein Verlangen
mehr nach Menschenfrauen haben wuerde. "Kann ich dir dann auch in den
Hintern ficken?" fragte er geradeheraus. Niala schaute etwas ueberrascht.
Ihr Blick fiel auf sein grosses Glied zwischen den Beinen. "Schauen wir
mal!" sagte sie diplomatisch. "Okay."

Sie verabredeten sich fuer die erste Nacht des naechsten Vollmondes.
Ythar kehrte zur Stadt zurueck. Er laechelte diebisch. Er war das einzige
Wesen aus der Tiefe, das noch ganz anderen Tiefen erforschte.

Ende
Quote Strike

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